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C2
In den letzen Jahrzehnten sieht man , dass sich immer mehr Leute dafür entscheiden eine Universität zu besuchen . Was besonders interessant ist , ist , dass die meisten Studenten darum beklagen , dass ihr Studium sie nicht für die wirkliche Welt und ihre berufliche Zukunft vorbereitet . Warum aber geben sich so viele Menschen Mühe daran zu studieren ? Auch Menschen , die älter sind und die ihr Studium abbgebrochen haben wollen sie nach vielen Jahren weitermachen und es abschliessen . Die meisten Universitäten der Welt haben eine lange Tradition . Sie entstanden in Zeiten , wann es ungefähr keine Notwendigkeit gab etwas anders als die Theorie zu lernen . Aber heute ist alles anders als es damals war . Mit der Entwicklung der Technologie braucht man unbedingt sich gut mit ihr umzugehen . In jedem Bereich gibt es täglich so viele Weiterentwicklungen und Neuheiten , dass man ständig informiert sein muss um dann sein Beruf erfolgreich auszuüben . Deshalb ist es wichtig auch ein bißchen mehr über die Praxis zu wissen . Aber in den meisten Fällen das ist nicht der Fall . Die meisten Fakultäten der Universitäten orientieren sich mehr daran ihren Studenten die Theorie beizubringen . Meistens studieren sie für vier oder fünf Jahren und wenn sie ihr Studium abschliessen fühlen sie sich , als ob sie nichts gelernt haben , als ob die Jahre ihres Studiums eine totale Zeitverschwendung war . Nach ihrem Studium befinden sie sich in der Lage eine Arbeit zu finden . Zugleich fühlen sie sich , dass niemand hat ihnen gesagt , was nach dem Studium kommt . Ist dass aber genugender Grund um zu behaupten , dass die Universitätsabschlüsse von geringem Wert sind und dass man nicht mehr in einer Universität studieren braucht ? Die Antwort ist natürlich selbstverständlich . Das Ziel jeder Universität ist nicht wirklich ihre Studenten für ihre zukunftige Arbeit vorzubereiten . In der Tat , sie wollen die Studenten ausbilden . Das heißt , dass sie versuchen ihren Studenten so viel wie möglich die universelle Werte der Menschheit beizubringen . Das kann nur dann passieren , wenn sie sich mehr mit dem Geist des Menschen beschäftigen . Man sollte eine Universität besuchen nicht um ein erfolgreiches Berufsleben zu haben sondern um sich selbst besser kennen zu lernen . Mit Hilfe seines Studiums kann jeder Student seine Horizonte erweitern . Er kann seine Persönlichkeit entdecken und weiterentwickeln . Das kann dazu führen , dass er auch seine Mitmenschen besser empfinden kann . Es muss aber auch betont werden , dass es auch Studien gibt , für die man die Praxis nicht vermeiden kann oder darf . Stellen Sie vor zum Beispiel einen Arzt , der keine praxisorientierte Ausbildung hat . Für solche Berufe ist es ganz sinnlos , wenn es keine Praxis gibt . Die beste Lösung wäre eine sinnvolle Mischung von Praxis und Theorie zu haben . Die Praxis ist etwas , dass man in unseren Zeiten nicht mehr vermeiden kann aber auch die Theorie spielt eine ganz besondere und wichtige Rolle . Wahrscheinlich muss man beides haben um ein wirklich komplett Universitätsabschluss zu haben .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>In den letzen Jahrzehnten sieht man , dass sich immer mehr Leute dafür entscheiden eine Universität zu besuchen . Was besonders interessant ist , ist , dass die meisten Studenten darum beklagen , dass ihr Studium sie nicht für die wirkliche Welt und ihre berufliche Zukunft vorbereitet . Warum aber geben sich so viele Menschen Mühe daran zu studieren ? Auch Menschen , die älter sind und die ihr Studium abbgebrochen haben wollen sie nach vielen Jahren weitermachen und es abschliessen . Die meisten Universitäten der Welt haben eine lange Tradition . Sie entstanden in Zeiten , wann es ungefähr keine Notwendigkeit gab etwas anders als die Theorie zu lernen . Aber heute ist alles anders als es damals war . Mit der Entwicklung der Technologie braucht man unbedingt sich gut mit ihr umzugehen . In jedem Bereich gibt es täglich so viele Weiterentwicklungen und Neuheiten , dass man ständig informiert sein muss um dann sein Beruf erfolgreich auszuüben . Deshalb ist es wichtig auch ein bißchen mehr über die Praxis zu wissen . Aber in den meisten Fällen das ist nicht der Fall . Die meisten Fakultäten der Universitäten orientieren sich mehr daran ihren Studenten die Theorie beizubringen . Meistens studieren sie für vier oder fünf Jahren und wenn sie ihr Studium abschliessen fühlen sie sich , als ob sie nichts gelernt haben , als ob die Jahre ihres Studiums eine totale Zeitverschwendung war . Nach ihrem Studium befinden sie sich in der Lage eine Arbeit zu finden . Zugleich fühlen sie sich , dass niemand hat ihnen gesagt , was nach dem Studium kommt . Ist dass aber genugender Grund um zu behaupten , dass die Universitätsabschlüsse von geringem Wert sind und dass man nicht mehr in einer Universität studieren braucht ? Die Antwort ist natürlich selbstverständlich . Das Ziel jeder Universität ist nicht wirklich ihre Studenten für ihre zukunftige Arbeit vorzubereiten . In der Tat , sie wollen die Studenten ausbilden . Das heißt , dass sie versuchen ihren Studenten so viel wie möglich die universelle Werte der Menschheit beizubringen . Das kann nur dann passieren , wenn sie sich mehr mit dem Geist des Menschen beschäftigen . Man sollte eine Universität besuchen nicht um ein erfolgreiches Berufsleben zu haben sondern um sich selbst besser kennen zu lernen . Mit Hilfe seines Studiums kann jeder Student seine Horizonte erweitern . Er kann seine Persönlichkeit entdecken und weiterentwickeln . Das kann dazu führen , dass er auch seine Mitmenschen besser empfinden kann . Es muss aber auch betont werden , dass es auch Studien gibt , für die man die Praxis nicht vermeiden kann oder darf . Stellen Sie vor zum Beispiel einen Arzt , der keine praxisorientierte Ausbildung hat . Für solche Berufe ist es ganz sinnlos , wenn es keine Praxis gibt . Die beste Lösung wäre eine sinnvolle Mischung von Praxis und Theorie zu haben . Die Praxis ist etwas , dass man in unseren Zeiten nicht mehr vermeiden kann aber auch die Theorie spielt eine ganz besondere und wichtige Rolle . Wahrscheinlich muss man beides haben um ein wirklich komplett Universitätsabschluss zu haben .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
B1
13.03.12 Hallo Julia! Wie geht´s? Mir geht´s gut. ich habe eine Frage. Ich habe eine Fahrkarte für einen Wochenendausflug gekauft. Aber kann ich nicht. Die Fahrkarte ist für 14.03 ~ 19.03. Aus Stadt X nach Stadt Y am 17.03 und aus Stadt Y nach Stadt X am 19.03. Ich wollte mein Freund besuchte, aber habe ich mein Lektion mit meinem Lehrer vergesst. Ich möchte dir die Fahrkarte verkaufen, wenn du kaufen möchtest. Es war 70.- €, aber möchte ich nur 40.-€. Antwortest du mir, ob du möchtest. Schreibst du mir E-mail, oder rufst du mir an. Aber bevor Freitag! Alles gute, bis bald. Dein Michael
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>13.03.12 Hallo Julia! Wie geht´s? Mir geht´s gut. ich habe eine Frage. Ich habe eine Fahrkarte für einen Wochenendausflug gekauft. Aber kann ich nicht. Die Fahrkarte ist für 14.03 ~ 19.03. Aus Stadt X nach Stadt Y am 17.03 und aus Stadt Y nach Stadt X am 19.03. Ich wollte mein Freund besuchte, aber habe ich mein Lektion mit meinem Lehrer vergesst. Ich möchte dir die Fahrkarte verkaufen, wenn du kaufen möchtest. Es war 70.- €, aber möchte ich nur 40.-€. Antwortest du mir, ob du möchtest. Schreibst du mir E-mail, oder rufst du mir an. Aber bevor Freitag! Alles gute, bis bald. Dein Michael<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>B1<|eot_id|>
B2
Seit einige Jahren ist Stadt X eine paradiesische Stadt für Studenten vor allem, speziell wegen ihre Wohnungsmarkt. Die Miete sind bekannt, um relativ billig zu sein. unter anderen wenn man es mit anderen europeischen Hauptstadten vergleicht. Abhängig von dem Bezirk oder Kiez ist es relativ einfach ein Wohnung zu mieten, allein in einem Studio zum Beispiel oder in einem WG. Es gibt in der Tat unterschiedliche Angebote und Möglichkeiten entweder für Familien oder für Einselheiten. Als Einselheit schien es wahrscheinlich einfacher etwas zu finden, speziell in Stadtteil A oder Stadtteil B. Dort gibt es viele Studenten als die Miete nicht sehr hoch ist und viel los ist. Für was mit Familien angeht, ist Stadt X auch eine passende Stadt. Bezirke wie Stadtteil C sind sehr beliebt, weil es ruhig sind und sicher für die Kindern sind. Außerdem kann man ohne große Problem ein Kita in der Nähe finden, und zahlreiche Spielparken überall, damit die Kindern und die Eltern schöne Zeit zusammen bringen können. Selbstverständlich achtet man nicht um die gleichen Kriterien, ob man entweder kauft oder, mietet ein Haus oder eine Wohnung. Man muss auf jeden Fall erst die Wohnung besichtigen, damit keine schlechte Überraschungen erschienen. Den Preis liegt für meisten auf allergrößten Wert, speziell für die Familien. Es wird sicherlich teuerer aber auch schwieriger einen im Stadtzentrum zu finden. Deshalb würde ich Ihnen vorschlagen entweder in Umgebung ein Haus kaufen oder im Stadtzentrum ein Wohnung mieten.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Seit einige Jahren ist Stadt X eine paradiesische Stadt für Studenten vor allem, speziell wegen ihre Wohnungsmarkt. Die Miete sind bekannt, um relativ billig zu sein. unter anderen wenn man es mit anderen europeischen Hauptstadten vergleicht. Abhängig von dem Bezirk oder Kiez ist es relativ einfach ein Wohnung zu mieten, allein in einem Studio zum Beispiel oder in einem WG. Es gibt in der Tat unterschiedliche Angebote und Möglichkeiten entweder für Familien oder für Einselheiten. Als Einselheit schien es wahrscheinlich einfacher etwas zu finden, speziell in Stadtteil A oder Stadtteil B. Dort gibt es viele Studenten als die Miete nicht sehr hoch ist und viel los ist. Für was mit Familien angeht, ist Stadt X auch eine passende Stadt. Bezirke wie Stadtteil C sind sehr beliebt, weil es ruhig sind und sicher für die Kindern sind. Außerdem kann man ohne große Problem ein Kita in der Nähe finden, und zahlreiche Spielparken überall, damit die Kindern und die Eltern schöne Zeit zusammen bringen können. Selbstverständlich achtet man nicht um die gleichen Kriterien, ob man entweder kauft oder, mietet ein Haus oder eine Wohnung. Man muss auf jeden Fall erst die Wohnung besichtigen, damit keine schlechte Überraschungen erschienen. Den Preis liegt für meisten auf allergrößten Wert, speziell für die Familien. Es wird sicherlich teuerer aber auch schwieriger einen im Stadtzentrum zu finden. Deshalb würde ich Ihnen vorschlagen entweder in Umgebung ein Haus kaufen oder im Stadtzentrum ein Wohnung mieten.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>B2<|eot_id|>
A1
Liebe Freundin- Ich will mitt meine Freundin Schwimmen gehen. Daniela hast do Sate. Ruf mir an wir gan sasamen. Daniela bringt Falibs und Wassa mit. viel Gurse und Liebe-
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Liebe Freundin- Ich will mitt meine Freundin Schwimmen gehen. Daniela hast do Sate. Ruf mir an wir gan sasamen. Daniela bringt Falibs und Wassa mit. viel Gurse und Liebe-<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>A1<|eot_id|>
C2
1. Hermeneutik ist ein Verfahren der Textauslegung, das die Bedeutung eines Textes aus der Geschlossenheit ableitet, indem Wortbedeutungen und Textbedeutung sich gegenseitig festlegen. Die Einheit des Textes, d.h. seine Ganzheit und Koh�renz, die somit erst das Verstehen erm�glicht, gilt es zu rekonstruieren, weil sie ein Kriterium f�r die Richtigkeit der Interpretation ist. 2. Franz Kafkas Erz�hlung 'Vor dem Gesetz' eignet sich nach Witte deshalb f�r eine hermeneutische Analyse, weil sie sich durch ihre Geschlossenheit auszeichnet, die sich in der selbst�ndigen Ver�ffentlichung des Textes best�tigt. Dass der Autor als formaler Garant der Einheit des Textes sich f�r die Auskopplung entschieden hat und zudem ausnahmsweise sehr zufrieden war, wird als Indiz f�r die ausgepr�gte Koh�renz des Textes gewertet. 3. Paradox ist nach Witte zun�chst, dass das angeblich immer offenstehende Gesetz von einem den Eintritt verwehrenden T�rh�ter bewacht wird, und dass der Mann vom Lande die sich bietende Chance zum von ihm begehrten Eintritt in das Gesetz nicht nutzt, sondern nur hineinschaut. Entgegen seiner urspr�nglichen Intention, in das Gesetz zu gelangen, befasst sich der Mann f�r den Rest seines Lebens mit dem T�rh�ter. Das Ende des Textes wirft ein weiteres Paradox auf: Entweder wird dem Mann erst im Moment des Todes das gew�hrt, was er sein Leben lang vergeblich angestrebt hat, oder er hat bis einschlie�lich zu seinem Tod das exklusiv f�r ihn Bestimmte trotz aller Bem�hungen nicht erhalten. Die Ambivalenz zwischen den zwei gegens�tzlichen Deutungsvarianten ist nicht aufzul�sen.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>1. Hermeneutik ist ein Verfahren der Textauslegung, das die Bedeutung eines Textes aus der Geschlossenheit ableitet, indem Wortbedeutungen und Textbedeutung sich gegenseitig festlegen. Die Einheit des Textes, d.h. seine Ganzheit und Koh�renz, die somit erst das Verstehen erm�glicht, gilt es zu rekonstruieren, weil sie ein Kriterium f�r die Richtigkeit der Interpretation ist. 2. Franz Kafkas Erz�hlung 'Vor dem Gesetz' eignet sich nach Witte deshalb f�r eine hermeneutische Analyse, weil sie sich durch ihre Geschlossenheit auszeichnet, die sich in der selbst�ndigen Ver�ffentlichung des Textes best�tigt. Dass der Autor als formaler Garant der Einheit des Textes sich f�r die Auskopplung entschieden hat und zudem ausnahmsweise sehr zufrieden war, wird als Indiz f�r die ausgepr�gte Koh�renz des Textes gewertet. 3. Paradox ist nach Witte zun�chst, dass das angeblich immer offenstehende Gesetz von einem den Eintritt verwehrenden T�rh�ter bewacht wird, und dass der Mann vom Lande die sich bietende Chance zum von ihm begehrten Eintritt in das Gesetz nicht nutzt, sondern nur hineinschaut. Entgegen seiner urspr�nglichen Intention, in das Gesetz zu gelangen, befasst sich der Mann f�r den Rest seines Lebens mit dem T�rh�ter. Das Ende des Textes wirft ein weiteres Paradox auf: Entweder wird dem Mann erst im Moment des Todes das gew�hrt, was er sein Leben lang vergeblich angestrebt hat, oder er hat bis einschlie�lich zu seinem Tod das exklusiv f�r ihn Bestimmte trotz aller Bem�hungen nicht erhalten. Die Ambivalenz zwischen den zwei gegens�tzlichen Deutungsvarianten ist nicht aufzul�sen.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
A1
Heute Abend gehe ich mit meiner Familie ins Restaurant. Wir haben einen Tisch reserviert. Das Restaurant ist gemütlich. Der Kellner bringt uns die Speisekarte. Wir studieren die Karte. Es gibt viele leckere Gerichte. Ich bestelle eine Suppe und dann Fisch mit Gemüse. Mein Mann nimmt ein Steak. Die Kinder wollen Spaghetti. Wir trinken Wasser und Wein zum Essen. Das Essen schmeckt sehr gut. Zum Nachtisch nehmen wir Eis. Wir unterhalten uns und lachen viel. Es ist ein schöner Abend. Am Ende bezahlen wir und geben Trinkgeld. Wir werden sicher wieder in dieses Restaurant kommen.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Heute Abend gehe ich mit meiner Familie ins Restaurant. Wir haben einen Tisch reserviert. Das Restaurant ist gemütlich. Der Kellner bringt uns die Speisekarte. Wir studieren die Karte. Es gibt viele leckere Gerichte. Ich bestelle eine Suppe und dann Fisch mit Gemüse. Mein Mann nimmt ein Steak. Die Kinder wollen Spaghetti. Wir trinken Wasser und Wein zum Essen. Das Essen schmeckt sehr gut. Zum Nachtisch nehmen wir Eis. Wir unterhalten uns und lachen viel. Es ist ein schöner Abend. Am Ende bezahlen wir und geben Trinkgeld. Wir werden sicher wieder in dieses Restaurant kommen.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>A1<|eot_id|>
B2
Kuba: ohne Musik und Tanz geht gar nichts Kuba ist ein Land mit vielen Traditionen, die aus zwei Wegen kommen: Spanien und Afrika. Mit der Kolonisation wurden vielen afrikanische als Sklaven von Spanischen nach Kuba mitgebrach. Natürlich sind sie mit ihren Kultur und Traditionen gekommen Welche Traditionen? Wir können mit den Religion beginne: Katolische und Yoruba. Beim Katolische haben wir Traditionen wie Taufe, Hochzeit, Konfirmation. Beim Yoruba auch Taufe, Feste mit bestimmteten Rituales wie Schlachtungen des Tieres, besonderes Essen und Tanzen, die verschiedenen Heilige repräsentieren: Heilige der Meer, Fluss, Bald, Wegen. Traditionen wie Geburtstagparty, Mutter- und Vatertagfeier haben wir auch. Der 15. Jährigefeier ist eine der besonderten Festes, die eine Junges Mädchen in ihres Lebens hat. Es ist der Schrit von Kinderheit zum Erwarsene. Fast Jeder von unseren Traditionen existieren nicht ohne Musik und Tanzen. Der Kubaner braucht nur eine Melodie hören um ihres Körper mit Ritmus zu bewegen. Das hilft es uns um eine Gute Physik und seeliche Gesunheit zu haben. Etwas dass wir im Ausland fortzusetzen können. Genauso wie wir von Spanien und Afrika bekommen haben So werden die Länder mehr zusammen sein
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Kuba: ohne Musik und Tanz geht gar nichts Kuba ist ein Land mit vielen Traditionen, die aus zwei Wegen kommen: Spanien und Afrika. Mit der Kolonisation wurden vielen afrikanische als Sklaven von Spanischen nach Kuba mitgebrach. Natürlich sind sie mit ihren Kultur und Traditionen gekommen Welche Traditionen? Wir können mit den Religion beginne: Katolische und Yoruba. Beim Katolische haben wir Traditionen wie Taufe, Hochzeit, Konfirmation. Beim Yoruba auch Taufe, Feste mit bestimmteten Rituales wie Schlachtungen des Tieres, besonderes Essen und Tanzen, die verschiedenen Heilige repräsentieren: Heilige der Meer, Fluss, Bald, Wegen. Traditionen wie Geburtstagparty, Mutter- und Vatertagfeier haben wir auch. Der 15. Jährigefeier ist eine der besonderten Festes, die eine Junges Mädchen in ihres Lebens hat. Es ist der Schrit von Kinderheit zum Erwarsene. Fast Jeder von unseren Traditionen existieren nicht ohne Musik und Tanzen. Der Kubaner braucht nur eine Melodie hören um ihres Körper mit Ritmus zu bewegen. Das hilft es uns um eine Gute Physik und seeliche Gesunheit zu haben. Etwas dass wir im Ausland fortzusetzen können. Genauso wie wir von Spanien und Afrika bekommen haben So werden die Länder mehr zusammen sein<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>B2<|eot_id|>
A2
Stadt X 10.03.2012 Akademie Klausenhof - Bahnhofsstraße 100 Stadt X Sehr Geerhte Damen und Herren Ich suche eine Wohnung. Die muss etwas drei Zimmer und ein Balkon hat. Ich bin Arzt, Ich möchte mit meiner Freunde leben. Die wohnung Soll 70-80 m² hat. Wie hoch ist die wohnung miete? Ich habe eine Katze. (Heißt Eva) Ich möchte eine Afzug in die Wohnung Mit Freundliche Grüßen Michael Friedrich Meier
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Stadt X 10.03.2012 Akademie Klausenhof - Bahnhofsstraße 100 Stadt X Sehr Geerhte Damen und Herren Ich suche eine Wohnung. Die muss etwas drei Zimmer und ein Balkon hat. Ich bin Arzt, Ich möchte mit meiner Freunde leben. Die wohnung Soll 70-80 m² hat. Wie hoch ist die wohnung miete? Ich habe eine Katze. (Heißt Eva) Ich möchte eine Afzug in die Wohnung Mit Freundliche Grüßen Michael Friedrich Meier<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>A2<|eot_id|>
C2
Pragmatische Erwerbsprinzipien Der Text besch�ftigt sich mit dem Erwerb des Wortschatzes bei Kindern. Ihre Erwerbsaufgabe besteht darin, aus dem Input die neuen W�rter zu isolieren und in ihr mentales Lexikon aufzunehmen. Dabei werden im Laufe der Zeit die W�rter mit ihren jeweiligen phonologischen, morphologischen, syntaktischen, semantischen und pragmatischen Eigenschaften abgespeichert. Eine wichtige Phase des Spracherwerbs stellt dabei der Wortschatzspurt dar, bei welchem Kinder ab zwei Jahren durchschnittlich zehn neue W�rter lernen. Mit sechs Jahren verf�gen die Kinder �ber einen ungef�hren Wortschatz von 14.000 W�rtern. Clark unterteilt diesen Aspekt des Spracherwerbs in zwei pragmatische Prinzipien: Das Prinzip der Konventionalit�t und das Prinzip des Kontrasts. Nach Ersterem muss das Kind lernen die Konventionen der Sprachgemeinschaft lernen, nach welchen f�r jede Bedeutung eine Form existiert. Es gilt zu lernen in welchem pragmatischen Kontext welches Wort als angemessen betrachtet wird. So sollte z.B. nicht das Wort "Unterrichtender" verwendet werden, wenn es besser durch das konventionelle Wort "Lehrer" ersetzt werden kann. Das Prinzip des Kontrasts orientiert sich an der Annahme der Sprecher, dass Unterschiede hinsichtlich der Form auch Unterschiede in der Bedeutung signalisieren m�ssten. So wird ein Kind, das bisher immer nur mit dem Wort Opa konfrontiert wurde, verwirrt sein �ber den Ausdruck Gro�vater und meinen dieser m�sste etwas anderes bedeuten. Die beiden von Clark beobachteten Prinzipien sind "pragmatisch" zu nennen, da nur durch Beobachtungen der konkreten Sprechsituation entnommen werden kann, welche Form-Bedeutung-Zuordnung den gesellschaftlichen Konventionen entspricht. Das Prinzip des Kontrastes ist dabei eng mit "pragmatischen Schlu�prozessen" verbunden. So verwenden auch Erwachsene h�ufig Neubildungen, doch im Gegensatz zu dem noch lernenden Kind sollte er wissen das diese nur verwendet werden, wenn keine gleichbedeutenden Bildungen existieren. Dieses Wissen wird "pragmatischer Schlu�prozess" genannt. Dar�ber hinaus wird zwischen "legitimen" Neubildungen, also solchen f�r die kein konventionelles, gleichbedeutendes Wort existiert und "illegitimen" Neubildungen, f�r den Fall, in dem schon ein konventionelles Wort besteht, unterschieden. Im Laufe des Spracherwerbs sollte dieses Prinzip auch eine Rolle bei der "Selbstkorrektur kindlicher Lexikoneintr�ge" spielen und daf�r verantwortlich sein das das konventionell "bessere" Wort in Zukunft verwendet wird. Die beiden genannten Prinzipien helfen zusammenfassend den Erwerb von Wortbedeutung und die Geschwindigkeit des Erwerbs von W�rtern zu verstehen.Unbekannt ist jedoch weitgehend wann und wie diese mit anderen Prinzipien erfasst werden. Eine gesicherte Kenntnislage w�rde ebenfalls in gro�em Ma�e ein Bereicherung f�r die erwachsenensprachliche Pragmatik bedeuten.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Pragmatische Erwerbsprinzipien Der Text besch�ftigt sich mit dem Erwerb des Wortschatzes bei Kindern. Ihre Erwerbsaufgabe besteht darin, aus dem Input die neuen W�rter zu isolieren und in ihr mentales Lexikon aufzunehmen. Dabei werden im Laufe der Zeit die W�rter mit ihren jeweiligen phonologischen, morphologischen, syntaktischen, semantischen und pragmatischen Eigenschaften abgespeichert. Eine wichtige Phase des Spracherwerbs stellt dabei der Wortschatzspurt dar, bei welchem Kinder ab zwei Jahren durchschnittlich zehn neue W�rter lernen. Mit sechs Jahren verf�gen die Kinder �ber einen ungef�hren Wortschatz von 14.000 W�rtern. Clark unterteilt diesen Aspekt des Spracherwerbs in zwei pragmatische Prinzipien: Das Prinzip der Konventionalit�t und das Prinzip des Kontrasts. Nach Ersterem muss das Kind lernen die Konventionen der Sprachgemeinschaft lernen, nach welchen f�r jede Bedeutung eine Form existiert. Es gilt zu lernen in welchem pragmatischen Kontext welches Wort als angemessen betrachtet wird. So sollte z.B. nicht das Wort "Unterrichtender" verwendet werden, wenn es besser durch das konventionelle Wort "Lehrer" ersetzt werden kann. Das Prinzip des Kontrasts orientiert sich an der Annahme der Sprecher, dass Unterschiede hinsichtlich der Form auch Unterschiede in der Bedeutung signalisieren m�ssten. So wird ein Kind, das bisher immer nur mit dem Wort Opa konfrontiert wurde, verwirrt sein �ber den Ausdruck Gro�vater und meinen dieser m�sste etwas anderes bedeuten. Die beiden von Clark beobachteten Prinzipien sind "pragmatisch" zu nennen, da nur durch Beobachtungen der konkreten Sprechsituation entnommen werden kann, welche Form-Bedeutung-Zuordnung den gesellschaftlichen Konventionen entspricht. Das Prinzip des Kontrastes ist dabei eng mit "pragmatischen Schlu�prozessen" verbunden. So verwenden auch Erwachsene h�ufig Neubildungen, doch im Gegensatz zu dem noch lernenden Kind sollte er wissen das diese nur verwendet werden, wenn keine gleichbedeutenden Bildungen existieren. Dieses Wissen wird "pragmatischer Schlu�prozess" genannt. Dar�ber hinaus wird zwischen "legitimen" Neubildungen, also solchen f�r die kein konventionelles, gleichbedeutendes Wort existiert und "illegitimen" Neubildungen, f�r den Fall, in dem schon ein konventionelles Wort besteht, unterschieden. Im Laufe des Spracherwerbs sollte dieses Prinzip auch eine Rolle bei der "Selbstkorrektur kindlicher Lexikoneintr�ge" spielen und daf�r verantwortlich sein das das konventionell "bessere" Wort in Zukunft verwendet wird. Die beiden genannten Prinzipien helfen zusammenfassend den Erwerb von Wortbedeutung und die Geschwindigkeit des Erwerbs von W�rtern zu verstehen.Unbekannt ist jedoch weitgehend wann und wie diese mit anderen Prinzipien erfasst werden. Eine gesicherte Kenntnislage w�rde ebenfalls in gro�em Ma�e ein Bereicherung f�r die erwachsenensprachliche Pragmatik bedeuten.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
In den letzten Zeiten spricht man immer mehr über das Problem von Leuten, die aus ihrem ursprünglichen Heimat flüchten. Diese Personen sind als "Migranten" bezeichnet. In den meisten Fällen landen diese Personen nach einer langwierigen und abenteuerlichen Flucht in unser Land. Die Kulturen aus den sie stammen sind diversen, und auch die Einstellungen und Meinungen der Leuten gegenüber die Migranten sehr unterschiedlich sind. Ferner sind die Auswanderer oft ohne Dokumente und krank, und auf diesem Weg wird das Hilfe der Ärtzten und Freiwilligen nutzvoll. Nach diesen ersten Schritten, wenn die Migranten in den neuen Land sich integriert haben, entsteht das Risiko, dass sie ihre Traditionen und Kultur verlieren können. Wenn man im Ausland für eine Weile wohnt, ist es fast unmöglich unsere Traditionen nicht ändern, weil die neue Kultur und die neue "Welt" in dem wir wohnen eine um starke Prägung auf uns spielt. Allerding finde ich bedeutungsvoll unsere Traditionen und die Hauptsache, das Land aus dem wir stammen nicht vergessen. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht in die neue Kultur eintauchen mussen. Es ist wichtig als Migrant die Sprache und die Sitten und Gebräuche des neuen Landes kennen zu lernen. Dadurch kann man auch unsere Kenntnissen und Kultur erweitern und sozusagen Bürger der Welt werden. Die Kultur und die Sprache des Landes kennen zu lernen, gibt uns diversen Möglichkeiten. Es ist nicht denkbar in einem Land zu wohnen und die Sprache des Landes nicht kennen. Aus diesem Grund wird die Sprache und die Kultur des neuen Landes eine Art von Voraussetzungen um schneller und besser sich um die neue Gesellschaft zu integrieren, und um eine Arbeit, in dem Bereich in dem wir bessere Chancen haben können, zu finden. Meiner Meinung nach ist es wichtig die Traditionen des Heimatlandes nicht vergessen, aber die Kultur und die Traditionen des neuen Landes kennen zu lernen.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>In den letzten Zeiten spricht man immer mehr über das Problem von Leuten, die aus ihrem ursprünglichen Heimat flüchten. Diese Personen sind als "Migranten" bezeichnet. In den meisten Fällen landen diese Personen nach einer langwierigen und abenteuerlichen Flucht in unser Land. Die Kulturen aus den sie stammen sind diversen, und auch die Einstellungen und Meinungen der Leuten gegenüber die Migranten sehr unterschiedlich sind. Ferner sind die Auswanderer oft ohne Dokumente und krank, und auf diesem Weg wird das Hilfe der Ärtzten und Freiwilligen nutzvoll. Nach diesen ersten Schritten, wenn die Migranten in den neuen Land sich integriert haben, entsteht das Risiko, dass sie ihre Traditionen und Kultur verlieren können. Wenn man im Ausland für eine Weile wohnt, ist es fast unmöglich unsere Traditionen nicht ändern, weil die neue Kultur und die neue "Welt" in dem wir wohnen eine um starke Prägung auf uns spielt. Allerding finde ich bedeutungsvoll unsere Traditionen und die Hauptsache, das Land aus dem wir stammen nicht vergessen. Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht in die neue Kultur eintauchen mussen. Es ist wichtig als Migrant die Sprache und die Sitten und Gebräuche des neuen Landes kennen zu lernen. Dadurch kann man auch unsere Kenntnissen und Kultur erweitern und sozusagen Bürger der Welt werden. Die Kultur und die Sprache des Landes kennen zu lernen, gibt uns diversen Möglichkeiten. Es ist nicht denkbar in einem Land zu wohnen und die Sprache des Landes nicht kennen. Aus diesem Grund wird die Sprache und die Kultur des neuen Landes eine Art von Voraussetzungen um schneller und besser sich um die neue Gesellschaft zu integrieren, und um eine Arbeit, in dem Bereich in dem wir bessere Chancen haben können, zu finden. Meiner Meinung nach ist es wichtig die Traditionen des Heimatlandes nicht vergessen, aber die Kultur und die Traditionen des neuen Landes kennen zu lernen.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
" Feminismus hat den Interessen der Frauen mehr geschadet als genützt " Seit dem Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ist Feminismus einer der umstrittensten Themen gewesen , am wenigstens in demokratischen Länder . Obwohl viel schon erreicht wurde , was die Rechte der Frauen betrifft , muss man auch erkennen , dass die Auswirkungen von Feminismus nicht vollkommend vorteilhaft sein könnten . Wie alle andere Ideen und Glauben , kann der extreme Form von Feminismus die Leute benachteiligen , deren Interesse er schützen möchte . Als eine Idee ist Feminismus am Ende des neunzehnten Jahrhunderts mit der Hilfe von Suffragistinnen in die Welt gekommen . Man kann es ja behaupten , dass ohne ihre Bemühungen , hätten die Frauen noch heute kein Wahlrecht . Zum ersten Mal in der Geschichte der Welt wurde die Meinung ausgedrückt , dass Frauen genauso wie Männer Menschen sind , und deshalb die gleichen Gelegenheiten und Rechte geniessen sollen . Am Anfang sah Feminismus , zwar vorhersagbar , keinen Erfolg - seine Folger wurden unvertraut , von der Gesellschaft ausgeschlossen , sogar verhaftet . Wegen der Arbeit von Feministinen wurde trotzdem viel für die Frauen gewonnen . Heutzutage ist Gleichberechtigkeit für Männer und Frauen ein Grundgesetz in vielen Länder der Welt . Die Frauen können sich selbst finanziell unterstützen , nehmen an der politischen und sozialischen Entscheidungen teil , wählen ihre Lebensstyl und Partneuren selbst aus . Ein bisschen mehr als einen Jahrhundert vorher war das alles unvorstellbar . Zwar ist es wahr , dass noch viele Frauen zu Hause bleiben und sich mit wenig mehr als Kinder und Haushalt beschäftigen . Es ist aber die Entscheidung die sie selbst gretroffen haben - im Prinzip könnten sie auch etwas Anderes mit ihrem Leben tun . Natürlich hat Feminismus mehr Verantwortung mit mehr Rechten mitgebracht . Die überwiegende Mehrheit der modernen Frauen würde aber lieber mit dieser Verantwortung und dazu zunehmendem Stress leben , als wieder wie ein Möbelsstück in dem Wohnzimmer betrachtet . Es gibt aber Gründe es zu behaupten , dass Feminismus die Interessen der Frauen auch geschadet hat . Der Extremismus einiger Vertreter davon verbreitet manchmal den schlechten Ruf über die ganze weibliche Bevölkerung . Man erwartet Wut und Aggresivität auch wenn man noch ein wenig darauf hindeutet , dass Männer und Frauen nicht völlig gleich sind . Die Männer sind so vorsichtig geworden , keinen Konflikt zu verursachen , dass gar nicht alle den Risiko nehmen würden , um die Tür für eine Dame zu öffnen . Weil die Frauen am Arbeitsplatz genau wie Männer betrachtet werden , und mit dem alltäglichen Stress des modernen Lebens schaffen müssen , wäre es manchmal angenehm sich weiblich zu fühlen , und jemanden für sich sorgen lassen . Wegen der Auswirkung von Feminismus ist das leider nicht immer möglich . Es lässt sich nicht diskutieren , dass Frauen die gleichen Möglichkeiten und Perspektiven als Männer haben sollen . Man muss aber dazu erkennen , dass es unvermeidbare physiologische Unterschieden dazwischen gibt , und dass man sie nicht ignorieren darf . Feminismus hat sehr wichtige Siegen erreicht , und dadurch den Interessen der Frauen genützt . Die möglichen schädlichen Folgen davon kann man reduzieren , wenn man die Rechte von Frauen ernst nimmt , aber gleichzeitig sie als Frauen ansieht .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>" Feminismus hat den Interessen der Frauen mehr geschadet als genützt " Seit dem Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ist Feminismus einer der umstrittensten Themen gewesen , am wenigstens in demokratischen Länder . Obwohl viel schon erreicht wurde , was die Rechte der Frauen betrifft , muss man auch erkennen , dass die Auswirkungen von Feminismus nicht vollkommend vorteilhaft sein könnten . Wie alle andere Ideen und Glauben , kann der extreme Form von Feminismus die Leute benachteiligen , deren Interesse er schützen möchte . Als eine Idee ist Feminismus am Ende des neunzehnten Jahrhunderts mit der Hilfe von Suffragistinnen in die Welt gekommen . Man kann es ja behaupten , dass ohne ihre Bemühungen , hätten die Frauen noch heute kein Wahlrecht . Zum ersten Mal in der Geschichte der Welt wurde die Meinung ausgedrückt , dass Frauen genauso wie Männer Menschen sind , und deshalb die gleichen Gelegenheiten und Rechte geniessen sollen . Am Anfang sah Feminismus , zwar vorhersagbar , keinen Erfolg - seine Folger wurden unvertraut , von der Gesellschaft ausgeschlossen , sogar verhaftet . Wegen der Arbeit von Feministinen wurde trotzdem viel für die Frauen gewonnen . Heutzutage ist Gleichberechtigkeit für Männer und Frauen ein Grundgesetz in vielen Länder der Welt . Die Frauen können sich selbst finanziell unterstützen , nehmen an der politischen und sozialischen Entscheidungen teil , wählen ihre Lebensstyl und Partneuren selbst aus . Ein bisschen mehr als einen Jahrhundert vorher war das alles unvorstellbar . Zwar ist es wahr , dass noch viele Frauen zu Hause bleiben und sich mit wenig mehr als Kinder und Haushalt beschäftigen . Es ist aber die Entscheidung die sie selbst gretroffen haben - im Prinzip könnten sie auch etwas Anderes mit ihrem Leben tun . Natürlich hat Feminismus mehr Verantwortung mit mehr Rechten mitgebracht . Die überwiegende Mehrheit der modernen Frauen würde aber lieber mit dieser Verantwortung und dazu zunehmendem Stress leben , als wieder wie ein Möbelsstück in dem Wohnzimmer betrachtet . Es gibt aber Gründe es zu behaupten , dass Feminismus die Interessen der Frauen auch geschadet hat . Der Extremismus einiger Vertreter davon verbreitet manchmal den schlechten Ruf über die ganze weibliche Bevölkerung . Man erwartet Wut und Aggresivität auch wenn man noch ein wenig darauf hindeutet , dass Männer und Frauen nicht völlig gleich sind . Die Männer sind so vorsichtig geworden , keinen Konflikt zu verursachen , dass gar nicht alle den Risiko nehmen würden , um die Tür für eine Dame zu öffnen . Weil die Frauen am Arbeitsplatz genau wie Männer betrachtet werden , und mit dem alltäglichen Stress des modernen Lebens schaffen müssen , wäre es manchmal angenehm sich weiblich zu fühlen , und jemanden für sich sorgen lassen . Wegen der Auswirkung von Feminismus ist das leider nicht immer möglich . Es lässt sich nicht diskutieren , dass Frauen die gleichen Möglichkeiten und Perspektiven als Männer haben sollen . Man muss aber dazu erkennen , dass es unvermeidbare physiologische Unterschieden dazwischen gibt , und dass man sie nicht ignorieren darf . Feminismus hat sehr wichtige Siegen erreicht , und dadurch den Interessen der Frauen genützt . Die möglichen schädlichen Folgen davon kann man reduzieren , wenn man die Rechte von Frauen ernst nimmt , aber gleichzeitig sie als Frauen ansieht .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Kriminalität zahlt sich nicht aus Kriminalität existiert seit langem . Früher hatten die Menschen viel weniger Möglichkeiten zu arbeiten und genug zu verdienen , deswegen war Kriminalität so verbreitet . Heute hat sich die Situation mit der Arbeit verändert , aber das Problem der Kriminalität ist geblieben und , wie es mir scheint , ist es viel ernster geworden . Heutzutage wird über Kriminalität in der Presse oder im Fernsehen viel diskutiert . Gewöhnlich hört man die Meinungen , das die Verbrecher selbst shuld sind . Einerseits stimme ich damit auch überein . Andererseits glaube ich , dass die Gesellschaft selbst einen riesegen Beitrag zur Entwicklung der Kriminalität geleistet hat , weil sie schon von Anfang an erlaubt hat , dass sich die Kriminalität entwickelt . Es lässt sich an dem Beispiel der Jugend- und Kinderkriminalität ganz einfach beweisen . Jugend- und Kinderkriminalität ist das Problem , das die Öffentlichkeit beunruhigt . Junge Leute versuchen ganz oft alle ihre Probleme nur mit Gewalt zu lösen . In der Zeitungen und Zeitschriften , im Radio und im Fernsehen wird ständig über Ladendiebstähle , Schmuggeln , Morde und andere strafbare Handlungen mitgeteilt . Selbstverständlich kann die Polizei die Verbrecher nicht immer finden , deshalb entscheiden die Jugendlichen auch etwas Änliches zu tun , um am schnellsten genug Geld zu bekommen . Zur Zeit der kriminellen Handlungen stehen manche junge Leute unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol und sie können kaum verstehen , dass sie etwas Verbotenes tun . Es ist bekannt , dass das Verbotene immer sehr verführerisch ist und es ist also die beste Möglichkeit , etwas Gefährliches zu machen und Adrenalin zu bekommen . Die Jugendlichen sind schon erwachsen aber gleichzeitig noch Kinder . Die Leute verlangen zu viel von ihnen . Die heutige Jugend braucht vom Staat , von der Gesellschaft und besonders von der Familie Verständnis und Hilfe . Nicht oft findet sie das und dann gibt es für sie keinen anderen Weg , als Kriminalität . Noch schlimmer ist die Situation mit Kinderkriminalität . Sehr oft kann man Strassenkinder sehen , für die schon mit 7 - 8 Jahren kriminelle Handlungen bekannt sind . In manchen Familien herrscht Armut , Hunger und Not , deshalb brauchen auch kleine Kinder irgendwie für das Leben zu verdienen und sie fangen an zu stehlen . In zwei oder drei Jahren fliehen sie von Zuhause , weil sie schon gelernt haben , schnell und fast problemlos Geld zu kriegen . In anderen Familien werden Kinder oft misshandelt . Also gibt es keiene andere Alternative zum gefählichen Leben in der Strasse . Sie gehen zu keine Beratungstelle oder zu keinem Wohnheim , sondern sie bleiben in der Strasse . Ich bin sicher , dass alle Strassenkinder vom Leben in der normalen Familie , in der sie sich geborgen fühlen , träumen . Aber der Staat hat keine Chance entweder jedem Kind eine Familie zu finden oder gute Kinderwohnheime zu bauen . Ich zweifle auch , dass es viele Familien gibt , die ein Strassenkind als ein eigenes Kind haben möchten . Meiner Ansicht nach , können härtere Gesetze bei der Lösung des Problems kaum helfen . Der Staat soll versuchen , etwas anderes zu finden , um die Kriminalität zu verringern .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Kriminalität zahlt sich nicht aus Kriminalität existiert seit langem . Früher hatten die Menschen viel weniger Möglichkeiten zu arbeiten und genug zu verdienen , deswegen war Kriminalität so verbreitet . Heute hat sich die Situation mit der Arbeit verändert , aber das Problem der Kriminalität ist geblieben und , wie es mir scheint , ist es viel ernster geworden . Heutzutage wird über Kriminalität in der Presse oder im Fernsehen viel diskutiert . Gewöhnlich hört man die Meinungen , das die Verbrecher selbst shuld sind . Einerseits stimme ich damit auch überein . Andererseits glaube ich , dass die Gesellschaft selbst einen riesegen Beitrag zur Entwicklung der Kriminalität geleistet hat , weil sie schon von Anfang an erlaubt hat , dass sich die Kriminalität entwickelt . Es lässt sich an dem Beispiel der Jugend- und Kinderkriminalität ganz einfach beweisen . Jugend- und Kinderkriminalität ist das Problem , das die Öffentlichkeit beunruhigt . Junge Leute versuchen ganz oft alle ihre Probleme nur mit Gewalt zu lösen . In der Zeitungen und Zeitschriften , im Radio und im Fernsehen wird ständig über Ladendiebstähle , Schmuggeln , Morde und andere strafbare Handlungen mitgeteilt . Selbstverständlich kann die Polizei die Verbrecher nicht immer finden , deshalb entscheiden die Jugendlichen auch etwas Änliches zu tun , um am schnellsten genug Geld zu bekommen . Zur Zeit der kriminellen Handlungen stehen manche junge Leute unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol und sie können kaum verstehen , dass sie etwas Verbotenes tun . Es ist bekannt , dass das Verbotene immer sehr verführerisch ist und es ist also die beste Möglichkeit , etwas Gefährliches zu machen und Adrenalin zu bekommen . Die Jugendlichen sind schon erwachsen aber gleichzeitig noch Kinder . Die Leute verlangen zu viel von ihnen . Die heutige Jugend braucht vom Staat , von der Gesellschaft und besonders von der Familie Verständnis und Hilfe . Nicht oft findet sie das und dann gibt es für sie keinen anderen Weg , als Kriminalität . Noch schlimmer ist die Situation mit Kinderkriminalität . Sehr oft kann man Strassenkinder sehen , für die schon mit 7 - 8 Jahren kriminelle Handlungen bekannt sind . In manchen Familien herrscht Armut , Hunger und Not , deshalb brauchen auch kleine Kinder irgendwie für das Leben zu verdienen und sie fangen an zu stehlen . In zwei oder drei Jahren fliehen sie von Zuhause , weil sie schon gelernt haben , schnell und fast problemlos Geld zu kriegen . In anderen Familien werden Kinder oft misshandelt . Also gibt es keiene andere Alternative zum gefählichen Leben in der Strasse . Sie gehen zu keine Beratungstelle oder zu keinem Wohnheim , sondern sie bleiben in der Strasse . Ich bin sicher , dass alle Strassenkinder vom Leben in der normalen Familie , in der sie sich geborgen fühlen , träumen . Aber der Staat hat keine Chance entweder jedem Kind eine Familie zu finden oder gute Kinderwohnheime zu bauen . Ich zweifle auch , dass es viele Familien gibt , die ein Strassenkind als ein eigenes Kind haben möchten . Meiner Ansicht nach , können härtere Gesetze bei der Lösung des Problems kaum helfen . Der Staat soll versuchen , etwas anderes zu finden , um die Kriminalität zu verringern .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Thema : Die meisten Universitätsabschlüsse sind nicht praxisorientiert und bereiten die Studenten nicht auf die wirkliche Welt vor . Sie sind deswegen vor geringem Wert . Die Universitäten werden im Allgemeinen dafür kritisiert , dass sie altmodisch sind - und der Gegenwart nicht entsprechen . Die Universitäten bauen auf Traditionen auf , was für viele Leute wichtig ist . In den Universitäten werden viel mehr Theorie aus den Büchern unterrichtet , als z. B. hier an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen . Ich bin auch der Meinung , dass praxisorientierte Unterricht wichtig ist . Dies war ursprünglich der Grund dafür , dass ich heute an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen und nicht an der Universität Kopenhagen studiere . Wieso ist praxisorientierte Unterricht überhaupt wichtig ? Das Hauptziel vieler Ausbildungen ist es , die Studenten für den Arbeitsmarkt vorzubereiten . Ich verstehe u. a. " die wirkliche Welt " in der Überschrift als der Arbeitsmarkt . Um auf dem Arbeitsmarkt zu funktionieren , ist Wissen nicht der einzige Faktor , der wichtig ist . Denn wofür braucht man Wissen , wenn man dieses Wissen in der Praxis nicht verwenden kann ? Ich mag , dass ich etwas lerne , dass ich als praxiorientiert bezeichnen würde . Ich habe an der Universität Mannheim ein halbes Jahr studiert , und konnte leider dar meine Vorurteile gegenüber Universitäten bestätigen . Die Universität schien sehr altmodisch zu sein - auf keinen Fall praxisorientiert . Es gab viele Vorlesungen , wo viele Leute anwesend waren . Es wurde fast nur in Theorie unterrichtet . Da ich daran gewöhnt war , aus der Theorie Nutzen ziehen zu können , fand ich die Unterricht sehr langweilig und wertlos . Es fehlte mir Beispiele aus der Praxis . Wenn es solche gegeben hätte , hätte ich bestimmt die Unterricht gemocht . Ich würde sagen , dass die Unterricht hier an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen sehr praxisorientiert ist . Hier lernen wir zwar Theorien , aber es gibt immer Beispiele aus der Praxis . Die Dozenten erklären uns immer , wofür wir die Theorie in der Praxis verwenden können . Ich bekomme z. B. konkrete Beispiele auf PC-Programme , die mir beim Übersetzen helfen können . D. h. dass wenn ich etwas nicht weiss , dann habe ich gelernt , wo ich die Informationen suchen kann . Ausserdem habe ich u. a. gelernt , wie ich mich in verschiedenen Text-Genren ausdrücke . An meiner Wirtschaftsuniversität liegen sie viel Wert darauf , praxisorientiert zu sein . Dies hat den Vorteil , wenn wir absolvieren , dass wir nicht nur theoretisches wissen in unseren Köpfen haben . Wir wissen auch , wie wir uns zu der Praxis verhalten sollen - und wie wir in der Praxis agieren sollen . Wir bekommen auch die Möglichkeit im Ausland zu studieren . Wie schon erwähnt , bin ich selber in Mannheim gewesen . Mein Austauschsemester in Mannheim hat mir in Bezug auf die deutsche Sprache sehr viel geholfen . Die Universität war altmodisch , aber für den Zweck meines Austauschsemesters schon gut - und praxisorientiert , da ich in der Zukunft hoffentlich Dolmetscherin werde , weshalb die sprachlichen Kenntnisse von ausserordentlich grosser Bedeutung sind . Wenn die Studenten an den Universitäten praxisorientiertes Lernen brauchen , schlage ich ein Pratikum vor . Hier bekommen die Studenten die Möglichkeit etwas über die Praxis zu lernen . In einem solchen Fall , können sie selber aus der theoriebasierten Unterricht Nutzen ziehen und diese mit der Praxis vergleichen . Somit könne sie auch für die Zukunft auf dem Arbeitsmarkt bereit werden . Viele Leute sehen nichts anders als die Universitäten als richtig . Trotz meiner Meinung über die Universitäten , werden Leute mit Universitätsabschlüssen in der Wirtschaft nachgefragt , und die Abschlüsse sind immer noch sehr akzeptiert . Trotzdem finde ich , dass die Universitäten praxisorientierter unterrichten sollten . Dies um auch in der Zukunft einen wettbewerbsfähigen Arbeitsmarkt zu sichern .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Thema : Die meisten Universitätsabschlüsse sind nicht praxisorientiert und bereiten die Studenten nicht auf die wirkliche Welt vor . Sie sind deswegen vor geringem Wert . Die Universitäten werden im Allgemeinen dafür kritisiert , dass sie altmodisch sind - und der Gegenwart nicht entsprechen . Die Universitäten bauen auf Traditionen auf , was für viele Leute wichtig ist . In den Universitäten werden viel mehr Theorie aus den Büchern unterrichtet , als z. B. hier an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen . Ich bin auch der Meinung , dass praxisorientierte Unterricht wichtig ist . Dies war ursprünglich der Grund dafür , dass ich heute an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen und nicht an der Universität Kopenhagen studiere . Wieso ist praxisorientierte Unterricht überhaupt wichtig ? Das Hauptziel vieler Ausbildungen ist es , die Studenten für den Arbeitsmarkt vorzubereiten . Ich verstehe u. a. " die wirkliche Welt " in der Überschrift als der Arbeitsmarkt . Um auf dem Arbeitsmarkt zu funktionieren , ist Wissen nicht der einzige Faktor , der wichtig ist . Denn wofür braucht man Wissen , wenn man dieses Wissen in der Praxis nicht verwenden kann ? Ich mag , dass ich etwas lerne , dass ich als praxiorientiert bezeichnen würde . Ich habe an der Universität Mannheim ein halbes Jahr studiert , und konnte leider dar meine Vorurteile gegenüber Universitäten bestätigen . Die Universität schien sehr altmodisch zu sein - auf keinen Fall praxisorientiert . Es gab viele Vorlesungen , wo viele Leute anwesend waren . Es wurde fast nur in Theorie unterrichtet . Da ich daran gewöhnt war , aus der Theorie Nutzen ziehen zu können , fand ich die Unterricht sehr langweilig und wertlos . Es fehlte mir Beispiele aus der Praxis . Wenn es solche gegeben hätte , hätte ich bestimmt die Unterricht gemocht . Ich würde sagen , dass die Unterricht hier an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen sehr praxisorientiert ist . Hier lernen wir zwar Theorien , aber es gibt immer Beispiele aus der Praxis . Die Dozenten erklären uns immer , wofür wir die Theorie in der Praxis verwenden können . Ich bekomme z. B. konkrete Beispiele auf PC-Programme , die mir beim Übersetzen helfen können . D. h. dass wenn ich etwas nicht weiss , dann habe ich gelernt , wo ich die Informationen suchen kann . Ausserdem habe ich u. a. gelernt , wie ich mich in verschiedenen Text-Genren ausdrücke . An meiner Wirtschaftsuniversität liegen sie viel Wert darauf , praxisorientiert zu sein . Dies hat den Vorteil , wenn wir absolvieren , dass wir nicht nur theoretisches wissen in unseren Köpfen haben . Wir wissen auch , wie wir uns zu der Praxis verhalten sollen - und wie wir in der Praxis agieren sollen . Wir bekommen auch die Möglichkeit im Ausland zu studieren . Wie schon erwähnt , bin ich selber in Mannheim gewesen . Mein Austauschsemester in Mannheim hat mir in Bezug auf die deutsche Sprache sehr viel geholfen . Die Universität war altmodisch , aber für den Zweck meines Austauschsemesters schon gut - und praxisorientiert , da ich in der Zukunft hoffentlich Dolmetscherin werde , weshalb die sprachlichen Kenntnisse von ausserordentlich grosser Bedeutung sind . Wenn die Studenten an den Universitäten praxisorientiertes Lernen brauchen , schlage ich ein Pratikum vor . Hier bekommen die Studenten die Möglichkeit etwas über die Praxis zu lernen . In einem solchen Fall , können sie selber aus der theoriebasierten Unterricht Nutzen ziehen und diese mit der Praxis vergleichen . Somit könne sie auch für die Zukunft auf dem Arbeitsmarkt bereit werden . Viele Leute sehen nichts anders als die Universitäten als richtig . Trotz meiner Meinung über die Universitäten , werden Leute mit Universitätsabschlüssen in der Wirtschaft nachgefragt , und die Abschlüsse sind immer noch sehr akzeptiert . Trotzdem finde ich , dass die Universitäten praxisorientierter unterrichten sollten . Dies um auch in der Zukunft einen wettbewerbsfähigen Arbeitsmarkt zu sichern .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C1
"Warum Deutsch lernen?" Diese Frage wird von vielen Leute gestellt. Viele behaupten, dass Deutsch nicht zur Kommunikation und zur weltweitigen Verständigung beitragen könne. Ob denn diese Aussage stimmt? Ist Deutsch denn wirklich eine sogenannte "nutzlose" Sprache? Wenn man sich in die deutsche Sprache vertieft, sich mit ihrer Linguistik und Literatur auseinandersetzt, wird man eine Sprache voller Logik, Gefühl und Leidenschaft finden. Deutsch bietet eine reiche Quellen an Wortschatz und Grammatik, die zur Förderung anderer Sprachkenntnisse und zur Bereicherung der Allgemeinbildung beitragen. Viele Worte und Regeln sind z.B in anderen Sprache beinah identisch. Daher jemand der gute Deutschkenntnisse besitzt und die Sprache gut beherrscht, hat die Mittel schnell und mühelos andere Sprachkentnisse zu entwickeln. Auch prägt die deutsche Sprache einen wichtigen Abschnitt in der Geschichte Europas: In den meisten europäischen Ländern, gehörte Deutsch zur meistgesprochenen Sprach, insbesonders beim Adel. Dies ist eins der Gründe, wieso noch so viele Worte z.B im Englisch oder Französisch ähnlich sind. Bei der Französischen Revolution sind viele Worte in das Deutsche Vokabulair eingeschlichen. Weil Deutsch zu den schwierigsten Sprachen zählt nimmt von den Hut ab für Menschen mit guten Deutschkentnisse. Wenn man all diese Punkte und Vorteile in Erwägung zieht, wird man zum Entschluss kommen, dass das Lernen von Deutsch keine reine Zeitverschwendung ist.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>"Warum Deutsch lernen?" Diese Frage wird von vielen Leute gestellt. Viele behaupten, dass Deutsch nicht zur Kommunikation und zur weltweitigen Verständigung beitragen könne. Ob denn diese Aussage stimmt? Ist Deutsch denn wirklich eine sogenannte "nutzlose" Sprache? Wenn man sich in die deutsche Sprache vertieft, sich mit ihrer Linguistik und Literatur auseinandersetzt, wird man eine Sprache voller Logik, Gefühl und Leidenschaft finden. Deutsch bietet eine reiche Quellen an Wortschatz und Grammatik, die zur Förderung anderer Sprachkenntnisse und zur Bereicherung der Allgemeinbildung beitragen. Viele Worte und Regeln sind z.B in anderen Sprache beinah identisch. Daher jemand der gute Deutschkenntnisse besitzt und die Sprache gut beherrscht, hat die Mittel schnell und mühelos andere Sprachkentnisse zu entwickeln. Auch prägt die deutsche Sprache einen wichtigen Abschnitt in der Geschichte Europas: In den meisten europäischen Ländern, gehörte Deutsch zur meistgesprochenen Sprach, insbesonders beim Adel. Dies ist eins der Gründe, wieso noch so viele Worte z.B im Englisch oder Französisch ähnlich sind. Bei der Französischen Revolution sind viele Worte in das Deutsche Vokabulair eingeschlichen. Weil Deutsch zu den schwierigsten Sprachen zählt nimmt von den Hut ab für Menschen mit guten Deutschkentnisse. Wenn man all diese Punkte und Vorteile in Erwägung zieht, wird man zum Entschluss kommen, dass das Lernen von Deutsch keine reine Zeitverschwendung ist.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C1<|eot_id|>
C2
Zusammenfassung des Textes "Valenz und Bedeutung": Der Text stellt anfangs zwei kontr�re Ans�tze, die sich mit Valenz und Bedeutung befassen, gegen�ber und diskutiert im Anschluss beide. Der erste Ansatz besagt, dass man von der Verbvalenz auf die Bedeutung des Verbs schlie�en kann, wenn die Verbvalenz und die Bedeutung der einzelnen Kasus bekannt sind. Den Kasus werden dabei bestimmte Bedeutungen zugesprochen: der Nominativ benennt etwas, der Akkusativ verweist direkt auf den Gegenstand der Handlung und der Dativ hat die Bedeutung des Rezipienten der Handlung. Den Kasus werden also festgelegte und voneinander abgrenzbare Bedeutungen zugeschrieben. Verben, die nicht den gleichen Kasus regieren unterscheiden sich also in ihren Bedeutungen st�rker voneinander als Verben mit dem gleichen Kasus. Der zweite Ansatz stellt die Verbbedeutung in den Mittelpunkt. Sie ist es, die die Valenz festlegt. Den Kaus wird keine eigene Bedeutung zugeschrieben, vielmehr liegt ihre Funktion in der Zuteilung der Stellen. Kasus dienen nicht der Bedeutungszuweisung, sondern der Ausdifferenzierung der verschiedenen Erg�nzungen. Der Text sieht den grammatischen Kategorien im ersten Anstatz zuviel Bedeutung beigemessen. Die Schlussfolgerung, unser Denken sei von Grammatik bestimmt, liegt hier zu nahe. Andererseits verweist der Text auf die �konomie der Sprache und sagt, dass es sinnvoll sei bestimmte semantische Funktionen mit einem bestimmten Kasus zu kodieren. So k�nnte man den Kasus eine gewisse festgelegte Bedeutung zuweisen, was aber nicht meint, dass die Kasus f�r die �bermittlung von bestimmten Bedeutungen verantwortlich zu machen sind. Zwar steht der Agens des Satzes immer im Nominativ, jedoch steht nicht jeder Nominativ f�r diese semantische Rolle.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Zusammenfassung des Textes "Valenz und Bedeutung": Der Text stellt anfangs zwei kontr�re Ans�tze, die sich mit Valenz und Bedeutung befassen, gegen�ber und diskutiert im Anschluss beide. Der erste Ansatz besagt, dass man von der Verbvalenz auf die Bedeutung des Verbs schlie�en kann, wenn die Verbvalenz und die Bedeutung der einzelnen Kasus bekannt sind. Den Kasus werden dabei bestimmte Bedeutungen zugesprochen: der Nominativ benennt etwas, der Akkusativ verweist direkt auf den Gegenstand der Handlung und der Dativ hat die Bedeutung des Rezipienten der Handlung. Den Kasus werden also festgelegte und voneinander abgrenzbare Bedeutungen zugeschrieben. Verben, die nicht den gleichen Kasus regieren unterscheiden sich also in ihren Bedeutungen st�rker voneinander als Verben mit dem gleichen Kasus. Der zweite Ansatz stellt die Verbbedeutung in den Mittelpunkt. Sie ist es, die die Valenz festlegt. Den Kaus wird keine eigene Bedeutung zugeschrieben, vielmehr liegt ihre Funktion in der Zuteilung der Stellen. Kasus dienen nicht der Bedeutungszuweisung, sondern der Ausdifferenzierung der verschiedenen Erg�nzungen. Der Text sieht den grammatischen Kategorien im ersten Anstatz zuviel Bedeutung beigemessen. Die Schlussfolgerung, unser Denken sei von Grammatik bestimmt, liegt hier zu nahe. Andererseits verweist der Text auf die �konomie der Sprache und sagt, dass es sinnvoll sei bestimmte semantische Funktionen mit einem bestimmten Kasus zu kodieren. So k�nnte man den Kasus eine gewisse festgelegte Bedeutung zuweisen, was aber nicht meint, dass die Kasus f�r die �bermittlung von bestimmten Bedeutungen verantwortlich zu machen sind. Zwar steht der Agens des Satzes immer im Nominativ, jedoch steht nicht jeder Nominativ f�r diese semantische Rolle. <|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Seit der Renaissance ist der Traum Objekt sowohl der Literatur als auch der Wissenschaften. So gab es die unterschiedlichsten Deutungsversuche, von metaphysischen, okkulten, naturmagischen bis hin zu naturwissenschaftlichen, philosophischen und psychhologischen. In der Neuzeit ist die Komplexit�t des Traumes nicht von den literarischen Bildern und Perspektiven zu trennen. Die literatur bedient sich des Traumes, seiner Symbole und Zeichen zur Darstellung der menschlichen Psyche. Aus diesem Grund ist es f�r die Kulturgeschichte von gro�em Nutzen, die Wechselwirkungen von Wissen und Poesie, anhand des Traumes zu untersuchen. So kann man Literarurgeschichte auch als Wechselwirkung von Poesie und Wissen bezeichnen. In ihr lassen sich die je Epoche spezifischen Verbindungen von �sthetik und Wissenschaft festmachen Und Ver�nderungen ergeben sich sowohl durch die Verschiebung der wissenschaftlichen Diskurse als auch durch Einfl�sse von Seiten der Poetik. Schon seit der Antike und besonders auch im Renaissancehumanismus und w�hrend der Aufkl�rung bedingen sich die Wissensmodelle und die Poetik einander, was heutzutage noch nicht gen�gend bewusst gemacht und erforscht ist. So h�ngen die naturwissenschaftlichen, anthropologischen, philosophischen und historischen Diskurse eng zusammen mit der Kunst der jeweiligen Epoche, ja diese wird hierdurch zum gro�en Teil bedingt, was u.a.durch den sozialen Kontext der K�nstler und Dichter bedingt ist. Besonders eng und damit deutlich ist diese Verkn�pfung bei der Darstellung des Traumes, bei dem die Literatur medizinische und anthropologische Studien verarbeitet. Dies trifft besonders auf die Fr�he Neuzeit zu. Doch auch noch w�hrend der Aufkl�rung st�tzt sich die Literatur auf wissenschaftliche Erkenntnisse �ber den Menschen, welche sie mit pers�nlicher Erfahrung und empirischem Wissen verbindet. Hierbei darf jedoch nicht das der Literatur eigene Wissen, das an der Konstruktion des Menschen beteiligt ist und sich nicht auf eine bestimmte Theorie festlegen l�sst, au�envor gelassen werden. In diesem liegt u.a. das spezifisch �sthetische der Literatur.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Seit der Renaissance ist der Traum Objekt sowohl der Literatur als auch der Wissenschaften. So gab es die unterschiedlichsten Deutungsversuche, von metaphysischen, okkulten, naturmagischen bis hin zu naturwissenschaftlichen, philosophischen und psychhologischen. In der Neuzeit ist die Komplexit�t des Traumes nicht von den literarischen Bildern und Perspektiven zu trennen. Die literatur bedient sich des Traumes, seiner Symbole und Zeichen zur Darstellung der menschlichen Psyche. Aus diesem Grund ist es f�r die Kulturgeschichte von gro�em Nutzen, die Wechselwirkungen von Wissen und Poesie, anhand des Traumes zu untersuchen. So kann man Literarurgeschichte auch als Wechselwirkung von Poesie und Wissen bezeichnen. In ihr lassen sich die je Epoche spezifischen Verbindungen von �sthetik und Wissenschaft festmachen Und Ver�nderungen ergeben sich sowohl durch die Verschiebung der wissenschaftlichen Diskurse als auch durch Einfl�sse von Seiten der Poetik. Schon seit der Antike und besonders auch im Renaissancehumanismus und w�hrend der Aufkl�rung bedingen sich die Wissensmodelle und die Poetik einander, was heutzutage noch nicht gen�gend bewusst gemacht und erforscht ist. So h�ngen die naturwissenschaftlichen, anthropologischen, philosophischen und historischen Diskurse eng zusammen mit der Kunst der jeweiligen Epoche, ja diese wird hierdurch zum gro�en Teil bedingt, was u.a.durch den sozialen Kontext der K�nstler und Dichter bedingt ist. Besonders eng und damit deutlich ist diese Verkn�pfung bei der Darstellung des Traumes, bei dem die Literatur medizinische und anthropologische Studien verarbeitet. Dies trifft besonders auf die Fr�he Neuzeit zu. Doch auch noch w�hrend der Aufkl�rung st�tzt sich die Literatur auf wissenschaftliche Erkenntnisse �ber den Menschen, welche sie mit pers�nlicher Erfahrung und empirischem Wissen verbindet. Hierbei darf jedoch nicht das der Literatur eigene Wissen, das an der Konstruktion des Menschen beteiligt ist und sich nicht auf eine bestimmte Theorie festlegen l�sst, au�envor gelassen werden. In diesem liegt u.a. das spezifisch �sthetische der Literatur.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Zu Kotz, Volker: In dem Textauszug "Kunstm�rchen: Name und Sachverhalt" (entnommen aus: Klotz, Volker: Das europ�ische Kunstm�rchen, M�nchen 2002, S. 7-8) wird der Versuch unternommen, den Begriff "Kunstm�rchen", genauer zu definieren und zu untersuchen - in Abgrenzung zu dem Begriff Volksm�rchen. Denn immer wieder kommt es zu Fehleinsch�tzungen der Begrifflichkeiten, die den Gegenstand des M�rchens sowohl tr�ben als auch kl�ren. Klotz verwendet hierf�r auch den Begriff der "Zwittrigkeit." Problematisch bei der Bezeichnung Kunstm�rchen ist, das ihm gegen�ber keine Kunstnovelle, Kunstkom�die und dergleichen steht und doch der Kunstcharakter des Kunstm�rchens in der Literaturwissenschaft au�er Frage steht: "Kunst aber M�rchen; M�rchen, aber Kunst." Doch stellt sich hierbei die Frage, ob dann Volksm�rchen keine Kunst sind bzw. fehlt es dem Kunstm�rchen wiederum an "Qualit�t" des Echten, Urspr�nglichen"? Und doch haben beide Bezeichnungen ihre Berechtigung, denn in ihrer Differenz verdeutlichen sie, dass sie sich aneinander anlehnen, aber auch abheben; wobei beide Formen unabh�ngig voneinander durchaus bestehen k�nnen, denn sie zeigen den Sachverhalt genaustens auf. Und doch muss abschlie�end festgestellt werden, dass das Kunstm�rchen keine eigenst�ndige Gattung ist wie die Novelle, Fabel usw., dennoch unverzichtbar f�r die Abgrenzung zum Begriff des Volksm�rchens, um die Stellung des k�nstlichen und k�nstlerischen hervorzuheben.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Zu Kotz, Volker: In dem Textauszug "Kunstm�rchen: Name und Sachverhalt" (entnommen aus: Klotz, Volker: Das europ�ische Kunstm�rchen, M�nchen 2002, S. 7-8) wird der Versuch unternommen, den Begriff "Kunstm�rchen", genauer zu definieren und zu untersuchen - in Abgrenzung zu dem Begriff Volksm�rchen. Denn immer wieder kommt es zu Fehleinsch�tzungen der Begrifflichkeiten, die den Gegenstand des M�rchens sowohl tr�ben als auch kl�ren. Klotz verwendet hierf�r auch den Begriff der "Zwittrigkeit." Problematisch bei der Bezeichnung Kunstm�rchen ist, das ihm gegen�ber keine Kunstnovelle, Kunstkom�die und dergleichen steht und doch der Kunstcharakter des Kunstm�rchens in der Literaturwissenschaft au�er Frage steht: "Kunst aber M�rchen; M�rchen, aber Kunst." Doch stellt sich hierbei die Frage, ob dann Volksm�rchen keine Kunst sind bzw. fehlt es dem Kunstm�rchen wiederum an "Qualit�t" des Echten, Urspr�nglichen"? Und doch haben beide Bezeichnungen ihre Berechtigung, denn in ihrer Differenz verdeutlichen sie, dass sie sich aneinander anlehnen, aber auch abheben; wobei beide Formen unabh�ngig voneinander durchaus bestehen k�nnen, denn sie zeigen den Sachverhalt genaustens auf. Und doch muss abschlie�end festgestellt werden, dass das Kunstm�rchen keine eigenst�ndige Gattung ist wie die Novelle, Fabel usw., dennoch unverzichtbar f�r die Abgrenzung zum Begriff des Volksm�rchens, um die Stellung des k�nstlichen und k�nstlerischen hervorzuheben.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
A2
Hallo Julia Ich habe am Wochenende nach Paris mit dem Bus eine Raise machen Ich habe eine fahrkarte für den Wochenendausflus gekauft, Ich kann nicht faren Ich habe keine gesung Mit freundlichen Grüßen Michael
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Hallo Julia Ich habe am Wochenende nach Paris mit dem Bus eine Raise machen Ich habe eine fahrkarte für den Wochenendausflus gekauft, Ich kann nicht faren Ich habe keine gesung Mit freundlichen Grüßen Michael<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>A2<|eot_id|>
C2
In dem vorliegenden Text von Linke, Nussbaum und Portmann (1994) geht es um das Problem von Textgrenzen. Die Autoren widmen sich dem Problem, "was genau der "ganze" Text ist". Manche Textsorten, wie Kochrezepte h�tten klar gesetzte Grenzen, bei anderen wiederum sei die Frage nach Anfang, Ende, Umfang nicht so leicht zu beantworten. Zur L�sung dieser Problemstellung schlagen die Autoren das Kriterium der kommunikativen Funktion vor. Eine (bestimmte) kommunikative Funktion lasse einen Text erkennen. Mit dieser Methode lie�e sich auch die Ein-Wort-Ebene erfassen. Es sei jedoch fraglich, ob jede kommunikativ funktionale �u�erung als Text betrachtet werden k�nne. Daher wird ein zus�tzliches Kriterium, das der Vertextung, vorgeschlagen. Es m�ssen demnach mehrere S�tze vorliegen, um als Text zu gelten. Zudem geht es um die Erfassung von umfangreicheren Texten, die mehrere (Teil-)Texte enthalten. Hier schlagen die Autoren ein Modell der Hierarchisierung zu Textgruppen vor. Die Textfunktion h�tte dabei eine Art "Hyperfunktion", indem durch sie die Grenzen des Textes abgesteckt w�rden. Sie geben aber zu, bessere Konzepte noch ausarbeiten zu m�ssen. Des Weiteren wird ein weiterer Problemfall behandelt: Gespr�chstexte. Dabei gehen die Autoren so vor, dass sie den Gruppen von Leuten einer Gespr�chssituation einheitliche kommunikative Intentionen unterstellen. Das Resultat ist jedoch ern�chternd, denn weiterhin m�ssen sich die Autoren damit abfinden, dass "sprachliche Gebilde texthaft sein k�nnen, ohne einen abgeschlossenen "Text" zu bilden". Textsorten mit deutlichen Grenzsignalen machten, laut den Autoren, nur eine Untergruppe aller texthaften Gebilde aus.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>In dem vorliegenden Text von Linke, Nussbaum und Portmann (1994) geht es um das Problem von Textgrenzen. Die Autoren widmen sich dem Problem, "was genau der "ganze" Text ist". Manche Textsorten, wie Kochrezepte h�tten klar gesetzte Grenzen, bei anderen wiederum sei die Frage nach Anfang, Ende, Umfang nicht so leicht zu beantworten. Zur L�sung dieser Problemstellung schlagen die Autoren das Kriterium der kommunikativen Funktion vor. Eine (bestimmte) kommunikative Funktion lasse einen Text erkennen. Mit dieser Methode lie�e sich auch die Ein-Wort-Ebene erfassen. Es sei jedoch fraglich, ob jede kommunikativ funktionale �u�erung als Text betrachtet werden k�nne. Daher wird ein zus�tzliches Kriterium, das der Vertextung, vorgeschlagen. Es m�ssen demnach mehrere S�tze vorliegen, um als Text zu gelten. Zudem geht es um die Erfassung von umfangreicheren Texten, die mehrere (Teil-)Texte enthalten. Hier schlagen die Autoren ein Modell der Hierarchisierung zu Textgruppen vor. Die Textfunktion h�tte dabei eine Art "Hyperfunktion", indem durch sie die Grenzen des Textes abgesteckt w�rden. Sie geben aber zu, bessere Konzepte noch ausarbeiten zu m�ssen. Des Weiteren wird ein weiterer Problemfall behandelt: Gespr�chstexte. Dabei gehen die Autoren so vor, dass sie den Gruppen von Leuten einer Gespr�chssituation einheitliche kommunikative Intentionen unterstellen. Das Resultat ist jedoch ern�chternd, denn weiterhin m�ssen sich die Autoren damit abfinden, dass "sprachliche Gebilde texthaft sein k�nnen, ohne einen abgeschlossenen "Text" zu bilden". Textsorten mit deutlichen Grenzsignalen machten, laut den Autoren, nur eine Untergruppe aller texthaften Gebilde aus.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Hat der Feminismus den Interessen der Frauen mehr geschadet als genützt ? Ich glaube , dass die Gesellschaft ganz anders aussehen würde , wenn der Feminismus nicht gegeben hätte . Der Feminismus hat dazu beigetragen , dass die Normen und gewöhnliche Bräuche sich geändert haben . Ohne den Feminismus würden Frauen heute wahrscheinlich nicht wählen können , ausserdem ist es auch nicht gegeben , dass ich heute hier an der Uni sässe . Der Feminismus hat nicht nur Normen aber auch die Denkweise der Gesellschaft geänder . Heute morgen habe ich einen Artikel über die Frauen in Saudi-Arabien gelesen . Dort dürfen die Frauen nicht Auto fahren und müssen auch Zulassung einer ihrer männliche Verwanden haben , um zum Artz zu gehen . In Saudi-Arabien dürfen die Frauen nicht wählen , sie haben überhaupt keinen Macht , für uns klingt es mittelalterlich . Weil bei uns haben wir schon das Ganze durchgemacht , als die Frauen 1990 in Saudi-Arabien auf die Strasse gingen , um für die Recht Auto zu fahren zu demostrieren , wurden sie als Horen beschimpft . Als die Frauen in London um 1900 auf die Strasse gingen , um für Wahlrecht der Frauen zu demostrien , wurden auch sie als Horen beschimpft . Das heisst , dass die Frauen Westens anfingen , sich von ihren männlichen Verwandten zu lösen , hat es auch bedeutet , dass die Gesellschaft langsam anders denken müsste . Heute würden demostriende Frauen nicht als Horen beschimpft . Heute ist es natürlich , dass ich an der Uni bin und die gleichen Möglichkeiten habe wie die Männer , das ist eine Folge des Feminismus . Das wir heute selbständigen Meinungen und Geld haben , können wir auch dem Feminismus verdanken . Ob dies den Interessen der Frauen geschadet hat , muss jeder selber beurteilen , ich finde jedenfalls , dass es nicht stimmt . Natürlich kann man heute noch von Rot Strumpfen sprechen , die um Frauenemazipation ganz zu verwircklichen , die Feminität ganz verschwinden lassen würden , weil sie Absatze , Make-up und BH als Schwäche sehen . Dazu würde ich sagen , dass Frauenemazipation und Feninismus viel mehr als nur diese Stereotyp ist . Wenn man nur die Stereotyp aus den 70'er kennen , als Feministen noch ihre BH's verbrannten und ihre Haare nicht gewaschen haben , dann sieht man nur eine Seite der Sache . Ausserdem ist es auch ein Schreckenbild , das wenn nicht von der Gegenseite gemacht , dann jedenfalls von der Gegenseite lebendig gehalten ist . In Dänemark ist es selten , dass die Frauen nicht arbeiten , es ist selten , dass die Frauen keine Beruf hat , und es ist selten , dass Frauen genau so viel wie die Männer verdienen , auch in den gleichen Beruf , nur sprechen wir nicht so oft davon . In den 70'er Jahren hatten wir die Feministen , die uns auf die Ungerechtigkeit aufmerksam machten , heute sprechen wir von Gleichberechtigung , sprechen wir aber zu laut oder zu stürmerisch über die immer noch bestehende Ungerechtigkeit , dann werden wir als Feministen gestemple . Und nicht nur von Männer , sondern auch von Frauen , die von irgentwelchen Grunden nicht so ganz verstanden haben , dass Feminismus nicht nur aus ungewaschendem Haar und Make-uplosen Individium bestehen . Sollte man diese Frage bejaren , dann gluabe ich ganz erhlich nicht , dass man verstanden hat , was Feminismus ist und getan hat . Ich würde es wagen , zu behaupten , dass wäre Feminismus nicht , würde die Frauen immer noch nicht an den Universitäten zugelassen sein und immer noch ohne höhere Ausbildung Haus und Kinder betreuen . Deshalb kann ich die Frage nicht mit ja beantworten , weil der Feminismus dazu beigetragen hat , dass ich heute eine Ausbildung meiner Wahl nehmen kann .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Hat der Feminismus den Interessen der Frauen mehr geschadet als genützt ? Ich glaube , dass die Gesellschaft ganz anders aussehen würde , wenn der Feminismus nicht gegeben hätte . Der Feminismus hat dazu beigetragen , dass die Normen und gewöhnliche Bräuche sich geändert haben . Ohne den Feminismus würden Frauen heute wahrscheinlich nicht wählen können , ausserdem ist es auch nicht gegeben , dass ich heute hier an der Uni sässe . Der Feminismus hat nicht nur Normen aber auch die Denkweise der Gesellschaft geänder . Heute morgen habe ich einen Artikel über die Frauen in Saudi-Arabien gelesen . Dort dürfen die Frauen nicht Auto fahren und müssen auch Zulassung einer ihrer männliche Verwanden haben , um zum Artz zu gehen . In Saudi-Arabien dürfen die Frauen nicht wählen , sie haben überhaupt keinen Macht , für uns klingt es mittelalterlich . Weil bei uns haben wir schon das Ganze durchgemacht , als die Frauen 1990 in Saudi-Arabien auf die Strasse gingen , um für die Recht Auto zu fahren zu demostrieren , wurden sie als Horen beschimpft . Als die Frauen in London um 1900 auf die Strasse gingen , um für Wahlrecht der Frauen zu demostrien , wurden auch sie als Horen beschimpft . Das heisst , dass die Frauen Westens anfingen , sich von ihren männlichen Verwandten zu lösen , hat es auch bedeutet , dass die Gesellschaft langsam anders denken müsste . Heute würden demostriende Frauen nicht als Horen beschimpft . Heute ist es natürlich , dass ich an der Uni bin und die gleichen Möglichkeiten habe wie die Männer , das ist eine Folge des Feminismus . Das wir heute selbständigen Meinungen und Geld haben , können wir auch dem Feminismus verdanken . Ob dies den Interessen der Frauen geschadet hat , muss jeder selber beurteilen , ich finde jedenfalls , dass es nicht stimmt . Natürlich kann man heute noch von Rot Strumpfen sprechen , die um Frauenemazipation ganz zu verwircklichen , die Feminität ganz verschwinden lassen würden , weil sie Absatze , Make-up und BH als Schwäche sehen . Dazu würde ich sagen , dass Frauenemazipation und Feninismus viel mehr als nur diese Stereotyp ist . Wenn man nur die Stereotyp aus den 70'er kennen , als Feministen noch ihre BH's verbrannten und ihre Haare nicht gewaschen haben , dann sieht man nur eine Seite der Sache . Ausserdem ist es auch ein Schreckenbild , das wenn nicht von der Gegenseite gemacht , dann jedenfalls von der Gegenseite lebendig gehalten ist . In Dänemark ist es selten , dass die Frauen nicht arbeiten , es ist selten , dass die Frauen keine Beruf hat , und es ist selten , dass Frauen genau so viel wie die Männer verdienen , auch in den gleichen Beruf , nur sprechen wir nicht so oft davon . In den 70'er Jahren hatten wir die Feministen , die uns auf die Ungerechtigkeit aufmerksam machten , heute sprechen wir von Gleichberechtigung , sprechen wir aber zu laut oder zu stürmerisch über die immer noch bestehende Ungerechtigkeit , dann werden wir als Feministen gestemple . Und nicht nur von Männer , sondern auch von Frauen , die von irgentwelchen Grunden nicht so ganz verstanden haben , dass Feminismus nicht nur aus ungewaschendem Haar und Make-uplosen Individium bestehen . Sollte man diese Frage bejaren , dann gluabe ich ganz erhlich nicht , dass man verstanden hat , was Feminismus ist und getan hat . Ich würde es wagen , zu behaupten , dass wäre Feminismus nicht , würde die Frauen immer noch nicht an den Universitäten zugelassen sein und immer noch ohne höhere Ausbildung Haus und Kinder betreuen . Deshalb kann ich die Frage nicht mit ja beantworten , weil der Feminismus dazu beigetragen hat , dass ich heute eine Ausbildung meiner Wahl nehmen kann .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Der vorliegende Text "Epochen" von Rainer Rosenberg (entnommen aus: Helmut Brackert/J�rn St�ckrath (Hg.): Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs. Rowohlt Taschenbuch Verlag: Reinbek. S.269-272) versucht, einen �berblick �ber Definition, Eigenheiten und Probleme der literaturgeschichtlichen Epochenbegriffe zu geben. Er stellt die Epochen zun�chst als Ordnungs- und Klassifizierungsversuche literarischer Str�mungen und Ph�nomene dar. Die Einteilungen leiten ihre Bezeichnungen zum einen von geschichtlichen Zeitabschnitten ab, zum anderen dienen aber auch �bergeordnete Kategorien (der Text nennt dies "historisierte Normbegriffe") zur Namensgebung. Gemeinsam ist der Periodisierung von Literaturgeschichte jedoch die Zuschreibung gewisser Eigenschaften an einen �berwiegenden Anteil der unter einem bestimmten Epochenbegriff subsumierten Texte - dies beschr�nkt sich nicht nur auf altbew�hrte, "gro�e" Epochen, sondern k�nnen auch kleinere Str�mungen werden hier als zumindest epochen�hnlich angenommen. Diskutabel und anfechtbar bleibt dabei immer die Tatsache, dass bei einer Vielzahl an so kategorisierten, einer bestimmten Richtung zugewiesenen Texten immer eine gewisse Heterogenit�t konstatiert werden muss bzw. die Frage erlaubt sein muss, ob die Eigenschaften, die den literarischen Erzeugnissen einer bestimmten Epoche zugeordnet werden, in diesen �berhaupt erkannt werden k�nnen. Die Hauptfrage bleibt jedoch die nach der grunds�tzlichen Periodisierbarkeit von Literatur - eine Frage, die in dem vorliegenden Text anhand des systemtheoretischen Standpunktes von Niklas Luhmann erl�utert wird. Dabei wird deutlich, dass Epochen nicht notwendig f�r die "Evolution", also die Fortentwicklung literarischer Prinzipien im weitesten Sinne sind. Eine Periodisierung verhilft keiner Epoche zur Weiterentwicklung, ebenso wenig wie sie diese darin hemmt. Andererseits wird bei der Betrachtung der Literaturgeschichte deutlich, dass es durchaus Phasen gab, wo in einem vermeintlich kurzen Zeitraum gro�e strukturelle Ver�nderungen in Erscheinung traten, gefolgt von "Phasen der Stagnation". Von au�en kann das nach Luhmann als eine Art "Klumpenbildung" wahrgenommen werden - gewisse Zeitabschnitte treten deutlicher hervor als andere, k�nnen abgegrenzt und damit quasi schon per se periodisiert werden. Genau dies geschieht in der Praxis - die Literaturgeschichte wird "geordnet". Dabei werden Relevanzkriterien und Zusammenhangsannahmen getroffen, um f�r die getroffenen Zuordnungen Plausibilit�t zu erreichen, damit die Vergangenheit darzustellen, in gewisser Weise zu "konstruieren". Im Gegensatz zur Literatur kann in der politischen Geschichtsschreibung ganz einfach auf wichtige Daten zur�ckgegriffen werden, die autonom periodisiert werden k�nnen. Der Literaturwissenschaft steht diese Vorgehensweise aufgrund der genannten heterogenen Epochen- und Str�mungsbegriffe nur eingeschr�nkt zur Verf�gung. Hinzu kommt noch die Frage nach der Ausrichtung des Literaturbegriffs an sich - je nachdem, ob auf der Ebene der Literaturproduktion oder auf der der Geschichte der literarischen Kommunikation agiert wird, w�rde man heute wohl entweder eine Periodisierung nach diskurs- , struktur- oder stilgeschichtlichen Gesichtspunkten oder nach kultur- und sozialgeschichtlichen Daten versuchen, die zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen w�rde.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Der vorliegende Text "Epochen" von Rainer Rosenberg (entnommen aus: Helmut Brackert/J�rn St�ckrath (Hg.): Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs. Rowohlt Taschenbuch Verlag: Reinbek. S.269-272) versucht, einen �berblick �ber Definition, Eigenheiten und Probleme der literaturgeschichtlichen Epochenbegriffe zu geben. Er stellt die Epochen zun�chst als Ordnungs- und Klassifizierungsversuche literarischer Str�mungen und Ph�nomene dar. Die Einteilungen leiten ihre Bezeichnungen zum einen von geschichtlichen Zeitabschnitten ab, zum anderen dienen aber auch �bergeordnete Kategorien (der Text nennt dies "historisierte Normbegriffe") zur Namensgebung. Gemeinsam ist der Periodisierung von Literaturgeschichte jedoch die Zuschreibung gewisser Eigenschaften an einen �berwiegenden Anteil der unter einem bestimmten Epochenbegriff subsumierten Texte - dies beschr�nkt sich nicht nur auf altbew�hrte, "gro�e" Epochen, sondern k�nnen auch kleinere Str�mungen werden hier als zumindest epochen�hnlich angenommen. Diskutabel und anfechtbar bleibt dabei immer die Tatsache, dass bei einer Vielzahl an so kategorisierten, einer bestimmten Richtung zugewiesenen Texten immer eine gewisse Heterogenit�t konstatiert werden muss bzw. die Frage erlaubt sein muss, ob die Eigenschaften, die den literarischen Erzeugnissen einer bestimmten Epoche zugeordnet werden, in diesen �berhaupt erkannt werden k�nnen. Die Hauptfrage bleibt jedoch die nach der grunds�tzlichen Periodisierbarkeit von Literatur - eine Frage, die in dem vorliegenden Text anhand des systemtheoretischen Standpunktes von Niklas Luhmann erl�utert wird. Dabei wird deutlich, dass Epochen nicht notwendig f�r die "Evolution", also die Fortentwicklung literarischer Prinzipien im weitesten Sinne sind. Eine Periodisierung verhilft keiner Epoche zur Weiterentwicklung, ebenso wenig wie sie diese darin hemmt. Andererseits wird bei der Betrachtung der Literaturgeschichte deutlich, dass es durchaus Phasen gab, wo in einem vermeintlich kurzen Zeitraum gro�e strukturelle Ver�nderungen in Erscheinung traten, gefolgt von "Phasen der Stagnation". Von au�en kann das nach Luhmann als eine Art "Klumpenbildung" wahrgenommen werden - gewisse Zeitabschnitte treten deutlicher hervor als andere, k�nnen abgegrenzt und damit quasi schon per se periodisiert werden. Genau dies geschieht in der Praxis - die Literaturgeschichte wird "geordnet". Dabei werden Relevanzkriterien und Zusammenhangsannahmen getroffen, um f�r die getroffenen Zuordnungen Plausibilit�t zu erreichen, damit die Vergangenheit darzustellen, in gewisser Weise zu "konstruieren". Im Gegensatz zur Literatur kann in der politischen Geschichtsschreibung ganz einfach auf wichtige Daten zur�ckgegriffen werden, die autonom periodisiert werden k�nnen. Der Literaturwissenschaft steht diese Vorgehensweise aufgrund der genannten heterogenen Epochen- und Str�mungsbegriffe nur eingeschr�nkt zur Verf�gung. Hinzu kommt noch die Frage nach der Ausrichtung des Literaturbegriffs an sich - je nachdem, ob auf der Ebene der Literaturproduktion oder auf der der Geschichte der literarischen Kommunikation agiert wird, w�rde man heute wohl entweder eine Periodisierung nach diskurs- , struktur- oder stilgeschichtlichen Gesichtspunkten oder nach kultur- und sozialgeschichtlichen Daten versuchen, die zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen w�rde.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Textgrenzen Die vorliegende Einf�hrung in die Textlinguistik besch�ftigt sich mit der Frage, wie es sinnvoll w�re, einen Text als 'Text' zu definieren. Es wird versucht, eine Definition f�r die gr��te linguistische Einheit zu finden. Zun�chst erscheint es ziemlich eindeutig, dass ein Text auch immer als eine Einheit mit deutlichen Grenzen erkennbar sein muss. So f�llt es nicht schwer ein Kochrezept, ein Gedicht oder einen Zeitungsartikel als einen Text zu erkennen. Problematisch wird es, wenn man �ber diese Grenzen hinaus denkt. Was ist zum Beispiel mit Ein-Wort oder Ein-Satz-Gebilden? Wo soll man Gespr�chstexte einordnen? Und was ist, wenn man einen Verbund von mehreren Teiltexten hat? Sind das dann mehrere Texte oder sind diese ein gro�er Text, wenn sie zum Beispiel einem Inhalt oder einer Funktion zugeordnet werden k�nnen? Auf der Suche nach Antworten stellt sich heraus, dass es anscheinend doch bestimmte Kriterien gibt, an denen man eine Definition festmachen k�nnte. So findet der Autor der Einf�hrung neben den Grenzen eines Textes auch die kommunikative Funktion, Koh�renz, Koh�sion und funktionale Funktionen als Kriterien, mit deren Hilfe man eine Definition f�r 'Text' finden k�nnte. Somit w�rde es auch logisch erscheinen, sowohl Ein-Wort und Ein-Satz-Gebilde als auch Gespr�chstexte und mehrere Teiltexte unter einer Definition 'Text' zusammen zu fassen, wenn sie z.B. unter kommunikativ-funktionalen Gesichtspunkten eine Einheit bilden. Dann w�rden letztlich die eindeutig erkennbaren Texte mit klaren Grenzen nur einen kleinen Teil der m�glichen Textformen und -sorten bilden.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Textgrenzen Die vorliegende Einf�hrung in die Textlinguistik besch�ftigt sich mit der Frage, wie es sinnvoll w�re, einen Text als 'Text' zu definieren. Es wird versucht, eine Definition f�r die gr��te linguistische Einheit zu finden. Zun�chst erscheint es ziemlich eindeutig, dass ein Text auch immer als eine Einheit mit deutlichen Grenzen erkennbar sein muss. So f�llt es nicht schwer ein Kochrezept, ein Gedicht oder einen Zeitungsartikel als einen Text zu erkennen. Problematisch wird es, wenn man �ber diese Grenzen hinaus denkt. Was ist zum Beispiel mit Ein-Wort oder Ein-Satz-Gebilden? Wo soll man Gespr�chstexte einordnen? Und was ist, wenn man einen Verbund von mehreren Teiltexten hat? Sind das dann mehrere Texte oder sind diese ein gro�er Text, wenn sie zum Beispiel einem Inhalt oder einer Funktion zugeordnet werden k�nnen? Auf der Suche nach Antworten stellt sich heraus, dass es anscheinend doch bestimmte Kriterien gibt, an denen man eine Definition festmachen k�nnte. So findet der Autor der Einf�hrung neben den Grenzen eines Textes auch die kommunikative Funktion, Koh�renz, Koh�sion und funktionale Funktionen als Kriterien, mit deren Hilfe man eine Definition f�r 'Text' finden k�nnte. Somit w�rde es auch logisch erscheinen, sowohl Ein-Wort und Ein-Satz-Gebilde als auch Gespr�chstexte und mehrere Teiltexte unter einer Definition 'Text' zusammen zu fassen, wenn sie z.B. unter kommunikativ-funktionalen Gesichtspunkten eine Einheit bilden. Dann w�rden letztlich die eindeutig erkennbaren Texte mit klaren Grenzen nur einen kleinen Teil der m�glichen Textformen und -sorten bilden.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Thema 2 : Die meisten Universitätsabschlüsse sind nicht praxisorientiert und bereiten die Studenten nicht auf die wirkliche Welt vor . Sie sind deswegen von geringem Wert . Früher war die Universität nur einer geringen Zahl von Studenten zugänglich . Die meisten jungen Leute gingen nicht weiter als das Abitur und wenige trauten sich , an einer Universität zu studieren . Diejenigen , die es schafften , konnten dann eine wissenschaftliche Karriere anfangen . Diese Karriere entfaltete sich aber meistens innerhalb der Universität selbst . Die Universitätsabschlüsse brauchten deswegen nicht , praxisorientiert zu sein . Diese Zeit ist aber jetzt vorbei . Was früher galt , gilt nicht mehr . Die Erwartungen , mit denen die Universität konfrontiert ist , haben sich radikal verändert . Die Zahl der Studierenden hat explodiert . Jeder will an der Universität studieren , weil ein Universitätsabschluss später eine gute Arbeitsstelle sichern soll . Gleichzeitig gibt es allerdings Weniger Studenten , die sich vorstellen , eine wissenschaftliche Karriere zu führen . Nach dem Studium arbeitet die Mehrheit für private Unternehmer und diese erwarten , dass ihre Angestellten eine gute allgemeine Bildung haben , vor allem aber auch präzise Kompetenzen . Deshalb müssen Universitätsabschlüsse auch praxisorientiert sein . Nur eine theoretische Ausbildung kann nicht reichen . Man erwartet , dass die Universität sich auf die wirkliche Welt öffnet und dass sie gleichzeitig die Studenten auf diese Welt vorbereitet . Meiner Meinung nach ist die französische Universität weniger auf die wirkliche Welt geöffnet als die deutsche . Die Studiengänge sind zum Beispiel strenger geregelt . Man darf nicht im zweiten Jahr studieren , wenn man die Prüfungen des ersten Jahres nicht bestanden hat . Das bedeutet auch , dass man weniger Raum hat , sein eigenes Studium selbst zu gestalten . Man denkt auch weniger an Praktika , weil das Wichtigste für die meisten bleibt , dass man am Ende des Jahres sein Diplom bekommt . Und so gehen die Jahre vorbei . In vielen Studiengängen kann man zum letzen Jahr des Studiums ankommen , ohne ein einziges Praktikum gemacht zu haben . Wenn das so ist , kann es bedeuten , dass man keine Ahnung hat , von was die " wirkliche " Welt ist . Wenn man nur ein akademisches Diplom aber keine berufliche oder praktische Erfahrung beweisen kann , hat man dann schwierigkeiten eine gute Arbeitstelle zu finden . Bedeutet denn das , dass Studiengänge mehr praxisorientiert sein sollten ? Dass sie mehr Praxis im Unterricht anbieten sollten ? Vieilleicht nicht . Ich verstehe die Befürchtungen von vielen französischen Studenten , die denken , dass es bedeuten würde , dass die universität sich nur an die Bedürfnisse der Wirtschaft unterordnen würde , dass sie ihre Unabhängigkeit verlieren würde . Aber es braucht nicht so zu sein . Sie könnte Unterrichte von hohem wissenschafltichem Niveau verteilen und gleichzeitig die Studenten fördern , Praktika in ähnlichen Bereichen zu machen . Sie könnte den Studenten mehr Zeit lassen , um diese praktische Erfahrung zu sammeln .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Thema 2 : Die meisten Universitätsabschlüsse sind nicht praxisorientiert und bereiten die Studenten nicht auf die wirkliche Welt vor . Sie sind deswegen von geringem Wert . Früher war die Universität nur einer geringen Zahl von Studenten zugänglich . Die meisten jungen Leute gingen nicht weiter als das Abitur und wenige trauten sich , an einer Universität zu studieren . Diejenigen , die es schafften , konnten dann eine wissenschaftliche Karriere anfangen . Diese Karriere entfaltete sich aber meistens innerhalb der Universität selbst . Die Universitätsabschlüsse brauchten deswegen nicht , praxisorientiert zu sein . Diese Zeit ist aber jetzt vorbei . Was früher galt , gilt nicht mehr . Die Erwartungen , mit denen die Universität konfrontiert ist , haben sich radikal verändert . Die Zahl der Studierenden hat explodiert . Jeder will an der Universität studieren , weil ein Universitätsabschluss später eine gute Arbeitsstelle sichern soll . Gleichzeitig gibt es allerdings Weniger Studenten , die sich vorstellen , eine wissenschaftliche Karriere zu führen . Nach dem Studium arbeitet die Mehrheit für private Unternehmer und diese erwarten , dass ihre Angestellten eine gute allgemeine Bildung haben , vor allem aber auch präzise Kompetenzen . Deshalb müssen Universitätsabschlüsse auch praxisorientiert sein . Nur eine theoretische Ausbildung kann nicht reichen . Man erwartet , dass die Universität sich auf die wirkliche Welt öffnet und dass sie gleichzeitig die Studenten auf diese Welt vorbereitet . Meiner Meinung nach ist die französische Universität weniger auf die wirkliche Welt geöffnet als die deutsche . Die Studiengänge sind zum Beispiel strenger geregelt . Man darf nicht im zweiten Jahr studieren , wenn man die Prüfungen des ersten Jahres nicht bestanden hat . Das bedeutet auch , dass man weniger Raum hat , sein eigenes Studium selbst zu gestalten . Man denkt auch weniger an Praktika , weil das Wichtigste für die meisten bleibt , dass man am Ende des Jahres sein Diplom bekommt . Und so gehen die Jahre vorbei . In vielen Studiengängen kann man zum letzen Jahr des Studiums ankommen , ohne ein einziges Praktikum gemacht zu haben . Wenn das so ist , kann es bedeuten , dass man keine Ahnung hat , von was die " wirkliche " Welt ist . Wenn man nur ein akademisches Diplom aber keine berufliche oder praktische Erfahrung beweisen kann , hat man dann schwierigkeiten eine gute Arbeitstelle zu finden . Bedeutet denn das , dass Studiengänge mehr praxisorientiert sein sollten ? Dass sie mehr Praxis im Unterricht anbieten sollten ? Vieilleicht nicht . Ich verstehe die Befürchtungen von vielen französischen Studenten , die denken , dass es bedeuten würde , dass die universität sich nur an die Bedürfnisse der Wirtschaft unterordnen würde , dass sie ihre Unabhängigkeit verlieren würde . Aber es braucht nicht so zu sein . Sie könnte Unterrichte von hohem wissenschafltichem Niveau verteilen und gleichzeitig die Studenten fördern , Praktika in ähnlichen Bereichen zu machen . Sie könnte den Studenten mehr Zeit lassen , um diese praktische Erfahrung zu sammeln .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
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Von: Michael Stefan 29.05.2012 Lieber Ingo, wie geht es dir? Ich bin auch gut :) Meine Freund, habe ich eine neue Arbeit in Neuburg gefunden (deiner Stadt ;)). Jetzt muss ich eine neue wohnung suchen! Könntest du bitte deinen Freund einbischen helfen? :) Wann hast du Zeit? Such bitte eine große wohnung (zwei Zimmer) weil ich mit meiner Freundin zussammen leben. Danke für deinen hilfe. ruf mich sofort an. Viele Grüße Stefan
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Von: Michael Stefan 29.05.2012 Lieber Ingo, wie geht es dir? Ich bin auch gut :) Meine Freund, habe ich eine neue Arbeit in Neuburg gefunden (deiner Stadt ;)). Jetzt muss ich eine neue wohnung suchen! Könntest du bitte deinen Freund einbischen helfen? :) Wann hast du Zeit? Such bitte eine große wohnung (zwei Zimmer) weil ich mit meiner Freundin zussammen leben. Danke für deinen hilfe. ruf mich sofort an. Viele Grüße Stefan<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>B1<|eot_id|>
C1
Die Aufgabe Nummer 4 Die Behauptung , dass Universitätsabschlüsse wening Praxisorientiert sind , ist sowohl richtig als auch falsch . Die Uni ist seit der Antike eine Institution gewesen , an der studiert und nachgedacht worden ist . Seitdem die Universitäten existiert haben , gelten sie als Orte , die den Ausgangspunkt für die Akademische Entwicklung einer Gesellschaft ausmachen . Universitäten sind sogenannte wissenschaftliche Institutionen . Es Bedeutet , dass sie auch eine wissenschaftliche Tradition repräsentieren , und diese Tradition ist von einer Akademikergeneration auf die andere weitergeführt worden . Die wissenschaftliche Tradition ist dadurch gekennzeichnet , dass sie mit wissenschaftlichen Methoden hervorgehen . Der Untersuchungsgegenstand wird somit nach einer besonderen und festgelegten Vorgangsweise untersucht . Die Vorgangsweisen bzw. Methtoden sind sehr unterschiedlich . Sie hängen , kurz und vereinfacht ausgesprochen , von dem Untersuchungsgegenstand und von dem wissenschaftlichen Diziplin ab . Z. b. wird oft im naturwissenschaftlichen Untersuchungsfeld eine positivistische und nicht-relativistische Vorgangsweise verwendet . Im Sprachwissenschaftlichen Feld verhält es sich ein bisschen anders . Der Methodische Ausgangspunkt ist nicht der Positivismus , sondern die Hermaneutik und der dazu führende Relativismus . Ausdem werden innerhalb der beiden wissenschaftlichen Auffassung entweder Induktive oder deduktive Methoden verwendet . Der ganze Feld Wissenschaft gründet sich somit auf besonderen Struktrellen Mekmalen , die eben den Feld Wissenschaft kennzeichnen . Diese Strukturelle Bedingungen zeigen sich auch immer in einer Wissenschaftlichen Arbeit ( Universitätsabschluss ) . Es ist üblich in einer Arbeit zunächst festzustellen , welche Vorgangsweisen verwendet werden sollen , um ein Problem des Untersuchungsgegenstandes zu erlären bzw. zu erläutern / beleuchten . Wissenschaftliche Arbeiten bauen also auf einem Methodischem / Theoretischem Fundament . Ein solches muss , in irgendeiner Form , in einer wissenschaftlichen Arbeit existieren . Ist dies nicht der Fall , wird es halt schwierig die Arbeit als wissenschaftlich zu bezeichnen , obwohl die Arbeit sonst schön und mit vielen Überlegungen geschrieben ist . Wegen der methodischen / theoretischen Vorgangsweise kriegt eine Wissenschaftliche Arbeit auch eine besondere Form . Z. b werden Verschiedene Methoden / Theorien beschrieben , probleme erläutert oder erlärt , und der Forscher zeigt in seiner Arbeit ein Ergebnis , das er durch die Anwendung von seiner Theorie und Methode erreicht hat . Das neue Wissen ist ... ja ... Wissen . Das Wissen selbst hat keinen ( wirtschaftlichen ) Wert selbst . Man muss etwas mit dem Wissen tun . Z. B. hat Albert Einsteins Relativitätstheorie keinen unmittelbaren Wert im Praksis . Sie ist sehr abstrakt und lässt sich nicht einfach konkretisieren . Trotzdem ist diese Theorie unvermeidbar , auch wenn eher Praxisorientierte Überlegungen Stattfinden . Einstein hat der Naturwissenschaft ein Theoretisches Fundament gegeben , das der wissenschaftliche Feld anweden kann , wenn die Naturwissenschaftler z. B. Berechnungen im industriellen Bereich vornehmen . Somit werden Teile Einsteins sonst abstrakte Gedanken praktisch umgesetzt . Z. B. ist es denkbar , dass die Wissenschaftler teilweise seine Theorie durch Berechnung in eigentliche Produkte umsätzen können . So ja ... die Universitätsabschlüsse ( die Unis im allgemeinen ) können komisch , stukturiert und abstrakt vorkommen . Die sogennante " wirkliche Welt " braucht aber neue abstrakte Gedanken , um sich entwicklen zu können . Natürlich müssen die Studenten wissen , was sie untersuchen , und ob die Untersuchungen Sinn machen . Sie müssen wissen , dass sie Probleme in " der wirklichen Welt " Untersuchen , und dass die Untersuchungen nur eine Teil der Welt darstellen . Praxisorientierte Uniabschlussarbeiten sind aber nicht nur einfach vorzuziehen . Ohne abstrakte Gedanken , ohne komische Überlegungen , ohne produktion des ( auch " unnützbaren " ) Wissens , kommt die Welt nicht weiter . Wissenschaft überhaupt ( und dadurch auch ihre besondere nicht-prakxis-orientierte Vorgangsweise ) ist eine Voraussetung für einen weiteren und breiteren Wissensstand , der sich Letztendlich oft in eine Produktion " Wertvoller gegenstände " umsätzt .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Die Aufgabe Nummer 4 Die Behauptung , dass Universitätsabschlüsse wening Praxisorientiert sind , ist sowohl richtig als auch falsch . Die Uni ist seit der Antike eine Institution gewesen , an der studiert und nachgedacht worden ist . Seitdem die Universitäten existiert haben , gelten sie als Orte , die den Ausgangspunkt für die Akademische Entwicklung einer Gesellschaft ausmachen . Universitäten sind sogenannte wissenschaftliche Institutionen . Es Bedeutet , dass sie auch eine wissenschaftliche Tradition repräsentieren , und diese Tradition ist von einer Akademikergeneration auf die andere weitergeführt worden . Die wissenschaftliche Tradition ist dadurch gekennzeichnet , dass sie mit wissenschaftlichen Methoden hervorgehen . Der Untersuchungsgegenstand wird somit nach einer besonderen und festgelegten Vorgangsweise untersucht . Die Vorgangsweisen bzw. Methtoden sind sehr unterschiedlich . Sie hängen , kurz und vereinfacht ausgesprochen , von dem Untersuchungsgegenstand und von dem wissenschaftlichen Diziplin ab . Z. b. wird oft im naturwissenschaftlichen Untersuchungsfeld eine positivistische und nicht-relativistische Vorgangsweise verwendet . Im Sprachwissenschaftlichen Feld verhält es sich ein bisschen anders . Der Methodische Ausgangspunkt ist nicht der Positivismus , sondern die Hermaneutik und der dazu führende Relativismus . Ausdem werden innerhalb der beiden wissenschaftlichen Auffassung entweder Induktive oder deduktive Methoden verwendet . Der ganze Feld Wissenschaft gründet sich somit auf besonderen Struktrellen Mekmalen , die eben den Feld Wissenschaft kennzeichnen . Diese Strukturelle Bedingungen zeigen sich auch immer in einer Wissenschaftlichen Arbeit ( Universitätsabschluss ) . Es ist üblich in einer Arbeit zunächst festzustellen , welche Vorgangsweisen verwendet werden sollen , um ein Problem des Untersuchungsgegenstandes zu erlären bzw. zu erläutern / beleuchten . Wissenschaftliche Arbeiten bauen also auf einem Methodischem / Theoretischem Fundament . Ein solches muss , in irgendeiner Form , in einer wissenschaftlichen Arbeit existieren . Ist dies nicht der Fall , wird es halt schwierig die Arbeit als wissenschaftlich zu bezeichnen , obwohl die Arbeit sonst schön und mit vielen Überlegungen geschrieben ist . Wegen der methodischen / theoretischen Vorgangsweise kriegt eine Wissenschaftliche Arbeit auch eine besondere Form . Z. b werden Verschiedene Methoden / Theorien beschrieben , probleme erläutert oder erlärt , und der Forscher zeigt in seiner Arbeit ein Ergebnis , das er durch die Anwendung von seiner Theorie und Methode erreicht hat . Das neue Wissen ist ... ja ... Wissen . Das Wissen selbst hat keinen ( wirtschaftlichen ) Wert selbst . Man muss etwas mit dem Wissen tun . Z. B. hat Albert Einsteins Relativitätstheorie keinen unmittelbaren Wert im Praksis . Sie ist sehr abstrakt und lässt sich nicht einfach konkretisieren . Trotzdem ist diese Theorie unvermeidbar , auch wenn eher Praxisorientierte Überlegungen Stattfinden . Einstein hat der Naturwissenschaft ein Theoretisches Fundament gegeben , das der wissenschaftliche Feld anweden kann , wenn die Naturwissenschaftler z. B. Berechnungen im industriellen Bereich vornehmen . Somit werden Teile Einsteins sonst abstrakte Gedanken praktisch umgesetzt . Z. B. ist es denkbar , dass die Wissenschaftler teilweise seine Theorie durch Berechnung in eigentliche Produkte umsätzen können . So ja ... die Universitätsabschlüsse ( die Unis im allgemeinen ) können komisch , stukturiert und abstrakt vorkommen . Die sogennante " wirkliche Welt " braucht aber neue abstrakte Gedanken , um sich entwicklen zu können . Natürlich müssen die Studenten wissen , was sie untersuchen , und ob die Untersuchungen Sinn machen . Sie müssen wissen , dass sie Probleme in " der wirklichen Welt " Untersuchen , und dass die Untersuchungen nur eine Teil der Welt darstellen . Praxisorientierte Uniabschlussarbeiten sind aber nicht nur einfach vorzuziehen . Ohne abstrakte Gedanken , ohne komische Überlegungen , ohne produktion des ( auch " unnützbaren " ) Wissens , kommt die Welt nicht weiter . Wissenschaft überhaupt ( und dadurch auch ihre besondere nicht-prakxis-orientierte Vorgangsweise ) ist eine Voraussetung für einen weiteren und breiteren Wissensstand , der sich Letztendlich oft in eine Produktion " Wertvoller gegenstände " umsätzt .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C1<|eot_id|>
C2
Der Feminismus hat den Interessen der Frauen mehr geschadet als genützt Heutzutage spricht man immer mehr von Gleichberechtigtkeit . Im Zusammenhang mit Religion , Geschlecht , oder Nationalität . Es hört sich gut an . Aber gleiche Rechte sollten auf keinen Fall Uniformalität bedeuten . Da ich auch eine Frau bin , bin ich von diesem Thema besonders getroffen . Ich interpretiere Feminismus als eine Forderung von Frauen ebenso wie Männer behandelt zu sein . Gleiche Rechte ? Klar . Aber so beschaut zu werden wie die Männer ? Auf keinen Fall . Die Unterschiede zwischen den Geschlechten müssen meiner Meinung nach keineswegs verwischt werden . Das ist zum Teil aber geschehen . Hiermit bin ich eigentlich bei der obenan im Titel gestellten These angekommen . Zuerst werde ich die Argumente benennen , die dafür sprechen . Erstens : Die Höflichkeit gegenüber Frauen ist verschwunden . Natürlich ist das auch eine Frage der Kultur . Ich habe davon gelesen , dass viele Frauen in den USA zum Beispiel sich richtig irritiert fühlen , wenn ein Mann die Tür für sie öffnet und sie voran gehen lässt . Man muss natürlich mit diesen kulturellen Unterschieden vorsichtig umgehen , damit man nicht in die Falle der Stereotypisierung hereinspaziert . Deshalb werde ich jetzt nur sowas als Beweis nennen , was ich selbst erfahre . Wenn ich z. B. während einer Fahrt ein schweres Gepäck mitschleppen muss , schauen mich oft viele Männer nur gelangweilt an , ohne die wenigste Mühe zu zeigen , um mir beim Einsteigen / Aussteigen zu helfen . Das finde ich empörend . Und als eine unangenehme Folge des Feminismus . Wir sind nicht gleich wie Männer ; und auch nicht ( immer ) so stark . Wir müssen nicht so tun , alsob wir es wären . Warum müssten wir ? Man muss doch nichts müssen . Höflichkeit gegenüber Frauen ist nicht ein Zeichen der Unterschätzung , eher das der Ehre , der Respekt . Der richtige Ritter des Mittelalters war mit der Dame ( der " vrouwe " , wie es damals hieß ) deshalb so höflich , weil er eben ihre Zärtlichkeit bewunderte . Die Stärke der Frau ist also zum Teil ihre Zärtlichkeit . Zum anderen Teil die Fähigkeit , Kinder auf die Welt zu bringen . ( Dazu muss man aber die Kraft haben ! Wir haben natürlich auch weitere Stärken . ) Wir sind bei dem zweiten Argument angelangt . Es heißt so : Der Feminismus ist schuld daran , dass die Gründung einer Familie immer mehr an seiner Bedeutung verliert . Karrierefrauen laufen mit Zukunftsplänen herum , in denen die soziale Prästige auf der ersten , Heirat und Kinder auf der letzten Stelle stehen . Ich bin nicht dagegen , dass wir arbeiten . Überhaupt nicht . Ich bin auch nicht gegen die bewusste Planung dessen , was wir für und in der Gesellschaft leisten wollen . Es ist auch nicht gut , wenn man ( frau ? ) zu früh Mutter wird . Man muss erst die Verantwortung der Familiengründung auf sich nehmen , wenn man sich reif genug dazu fühlt . Aber was geschieht mit diesen Karrierefrauen ? Jahre vergehen , Jahrzehnte vergehen und sie sitzen da , irgendwo zwischen vierzig und fünfzig , in guten Positionen , mit viel Geld , und sie fühlen nur , das aus ihrer Welt etwas fehlt . Nicht alle Frauen müssen / können Kinder haben . Aber das es immer wenige sind , die Kinder wollen ( hier spreche ich im Allgemeinen über die westliche Einstellung ) , das finde ich enttäuschend . Und diese Auffassung gibt es nur , weil man auch als Frau unbedingt beweisen will , dass sie dasselbe im Arbeitsmarkt schaffen kann , was Männer . Mein drittes Argument hat auch mit der Frage der Familienbegründung zu tun . Es lautet wie folgt : Der Feminismus hat wegen diesem " Karrierebewusstsein " auch den Müttern geschadet . Viele Karrierefrauen werden doch früher oder später Mütter , aber sie nehmen sich nicht die Zeit und Mühe um ihre Kinder ( genug ) zu kümmern . Und das soziale Netz ist dazu angepasst . Es sind die Kindergärten , die Schulen , die Au-pair Mädchen , oder die Großeltern da , um das Kind zu erziehen . Und man bewundert sich , warum es so viele Probleme mit der Jugend von heute gibt . Vielleicht bin ich jetzt zu kritisch . Auch die Bedingungen sind nicht immer die beste . Man darf auch nicht vergessen dass die Zahl der geschiedene , alleinerziehende Elternteile immer mehr steigt . Sie müssen dann allein das Geld für die Familie verdienen . Ob die Verschlechterung der Beziehungen , die viele Scheidungen am Feminismus liegen ? Das weiß ich nicht . Es sollen hier auch einige Gegenargumente hervorgehoben werden . Das erste hängt eben mit der Scheidung bzw. Trennung zusammen . Es kann meiner Meinung nach eine Konsequenz der feministischen Ansätze sein , dass die Frauen jetzt wagen , aus einer schlechten Beziehung auszutreten . Na ja , die Männer wagen es auch , es liegt natürlich meistens an zwei Menschen wenn eine Beziehung kaputtgeht . Aber es gab und gibt leider viel zu viel Aggression innerhalb der Familie . Und die Täter sind oft Männer die ihre Frau und Kinder misshandeln . Hier konnte und kann Feminismus etwas Positives leisten . Nämlich die Frauen aufzumuntern , um Hilfe zu rufen ; Foren und Organisationen zu bieten , an denen sich man wenden kann , wenn so etwas passiert . Initiativen , die die Verbesserung der Situation von Frauen in Entwicklungsländern erzielen . Das alles ist die positive Seite des Feminismus . Man soll doch etwas für die Rechte der Frauen unternehmen . In einigen arabischen Ländern und in Indien kommt auch im 21. Jahrhundert vor , dass weibliche Babys getötet werden ! Die Frauen der Welt brauchen natürlich eine besondere Aufmerksamkeit . Als Fazit könnte ich sagen , mein Feminismus sei eine Bewegung für Frauen , um ihr Frauensein total erleben und genießen zu können . Der Feminismus hat heutzutage aber meiner Meinung nach etwas zu Aggressives an sich , die die Grenzen zwischen Geschlechten verwischen , und die natürliche Unterschiede zu weigern scheint . Deshalb bin ich der Meinung , dass diese Art von Feminismus den Interessen der Frauen eher geschadet , als genützt hat .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Der Feminismus hat den Interessen der Frauen mehr geschadet als genützt Heutzutage spricht man immer mehr von Gleichberechtigtkeit . Im Zusammenhang mit Religion , Geschlecht , oder Nationalität . Es hört sich gut an . Aber gleiche Rechte sollten auf keinen Fall Uniformalität bedeuten . Da ich auch eine Frau bin , bin ich von diesem Thema besonders getroffen . Ich interpretiere Feminismus als eine Forderung von Frauen ebenso wie Männer behandelt zu sein . Gleiche Rechte ? Klar . Aber so beschaut zu werden wie die Männer ? Auf keinen Fall . Die Unterschiede zwischen den Geschlechten müssen meiner Meinung nach keineswegs verwischt werden . Das ist zum Teil aber geschehen . Hiermit bin ich eigentlich bei der obenan im Titel gestellten These angekommen . Zuerst werde ich die Argumente benennen , die dafür sprechen . Erstens : Die Höflichkeit gegenüber Frauen ist verschwunden . Natürlich ist das auch eine Frage der Kultur . Ich habe davon gelesen , dass viele Frauen in den USA zum Beispiel sich richtig irritiert fühlen , wenn ein Mann die Tür für sie öffnet und sie voran gehen lässt . Man muss natürlich mit diesen kulturellen Unterschieden vorsichtig umgehen , damit man nicht in die Falle der Stereotypisierung hereinspaziert . Deshalb werde ich jetzt nur sowas als Beweis nennen , was ich selbst erfahre . Wenn ich z. B. während einer Fahrt ein schweres Gepäck mitschleppen muss , schauen mich oft viele Männer nur gelangweilt an , ohne die wenigste Mühe zu zeigen , um mir beim Einsteigen / Aussteigen zu helfen . Das finde ich empörend . Und als eine unangenehme Folge des Feminismus . Wir sind nicht gleich wie Männer ; und auch nicht ( immer ) so stark . Wir müssen nicht so tun , alsob wir es wären . Warum müssten wir ? Man muss doch nichts müssen . Höflichkeit gegenüber Frauen ist nicht ein Zeichen der Unterschätzung , eher das der Ehre , der Respekt . Der richtige Ritter des Mittelalters war mit der Dame ( der " vrouwe " , wie es damals hieß ) deshalb so höflich , weil er eben ihre Zärtlichkeit bewunderte . Die Stärke der Frau ist also zum Teil ihre Zärtlichkeit . Zum anderen Teil die Fähigkeit , Kinder auf die Welt zu bringen . ( Dazu muss man aber die Kraft haben ! Wir haben natürlich auch weitere Stärken . ) Wir sind bei dem zweiten Argument angelangt . Es heißt so : Der Feminismus ist schuld daran , dass die Gründung einer Familie immer mehr an seiner Bedeutung verliert . Karrierefrauen laufen mit Zukunftsplänen herum , in denen die soziale Prästige auf der ersten , Heirat und Kinder auf der letzten Stelle stehen . Ich bin nicht dagegen , dass wir arbeiten . Überhaupt nicht . Ich bin auch nicht gegen die bewusste Planung dessen , was wir für und in der Gesellschaft leisten wollen . Es ist auch nicht gut , wenn man ( frau ? ) zu früh Mutter wird . Man muss erst die Verantwortung der Familiengründung auf sich nehmen , wenn man sich reif genug dazu fühlt . Aber was geschieht mit diesen Karrierefrauen ? Jahre vergehen , Jahrzehnte vergehen und sie sitzen da , irgendwo zwischen vierzig und fünfzig , in guten Positionen , mit viel Geld , und sie fühlen nur , das aus ihrer Welt etwas fehlt . Nicht alle Frauen müssen / können Kinder haben . Aber das es immer wenige sind , die Kinder wollen ( hier spreche ich im Allgemeinen über die westliche Einstellung ) , das finde ich enttäuschend . Und diese Auffassung gibt es nur , weil man auch als Frau unbedingt beweisen will , dass sie dasselbe im Arbeitsmarkt schaffen kann , was Männer . Mein drittes Argument hat auch mit der Frage der Familienbegründung zu tun . Es lautet wie folgt : Der Feminismus hat wegen diesem " Karrierebewusstsein " auch den Müttern geschadet . Viele Karrierefrauen werden doch früher oder später Mütter , aber sie nehmen sich nicht die Zeit und Mühe um ihre Kinder ( genug ) zu kümmern . Und das soziale Netz ist dazu angepasst . Es sind die Kindergärten , die Schulen , die Au-pair Mädchen , oder die Großeltern da , um das Kind zu erziehen . Und man bewundert sich , warum es so viele Probleme mit der Jugend von heute gibt . Vielleicht bin ich jetzt zu kritisch . Auch die Bedingungen sind nicht immer die beste . Man darf auch nicht vergessen dass die Zahl der geschiedene , alleinerziehende Elternteile immer mehr steigt . Sie müssen dann allein das Geld für die Familie verdienen . Ob die Verschlechterung der Beziehungen , die viele Scheidungen am Feminismus liegen ? Das weiß ich nicht . Es sollen hier auch einige Gegenargumente hervorgehoben werden . Das erste hängt eben mit der Scheidung bzw. Trennung zusammen . Es kann meiner Meinung nach eine Konsequenz der feministischen Ansätze sein , dass die Frauen jetzt wagen , aus einer schlechten Beziehung auszutreten . Na ja , die Männer wagen es auch , es liegt natürlich meistens an zwei Menschen wenn eine Beziehung kaputtgeht . Aber es gab und gibt leider viel zu viel Aggression innerhalb der Familie . Und die Täter sind oft Männer die ihre Frau und Kinder misshandeln . Hier konnte und kann Feminismus etwas Positives leisten . Nämlich die Frauen aufzumuntern , um Hilfe zu rufen ; Foren und Organisationen zu bieten , an denen sich man wenden kann , wenn so etwas passiert . Initiativen , die die Verbesserung der Situation von Frauen in Entwicklungsländern erzielen . Das alles ist die positive Seite des Feminismus . Man soll doch etwas für die Rechte der Frauen unternehmen . In einigen arabischen Ländern und in Indien kommt auch im 21. Jahrhundert vor , dass weibliche Babys getötet werden ! Die Frauen der Welt brauchen natürlich eine besondere Aufmerksamkeit . Als Fazit könnte ich sagen , mein Feminismus sei eine Bewegung für Frauen , um ihr Frauensein total erleben und genießen zu können . Der Feminismus hat heutzutage aber meiner Meinung nach etwas zu Aggressives an sich , die die Grenzen zwischen Geschlechten verwischen , und die natürliche Unterschiede zu weigern scheint . Deshalb bin ich der Meinung , dass diese Art von Feminismus den Interessen der Frauen eher geschadet , als genützt hat .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
A2
05.01.2012 Stadt X Hallo Julia Ich habe eine Fahrkarte gekauft. Leider kann Ich nicht fahren Habe Ich einen Termin zum Azten Ich bin krank Aber möchten Sie meine Karten haben morgen kannst du Farkarte hollen. Viele Grüße Maria
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>05.01.2012 Stadt X Hallo Julia Ich habe eine Fahrkarte gekauft. Leider kann Ich nicht fahren Habe Ich einen Termin zum Azten Ich bin krank Aber möchten Sie meine Karten haben morgen kannst du Farkarte hollen. Viele Grüße Maria<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>A2<|eot_id|>
A2
Stadt X, 04 01 2012 Sehr geehrte Domen und Herren, Ich suchen eine neue Wohnung. Ich bin heiratet. Ich moschte meine wohnung zwei zimmer und ein kuche ein Bod ein Bolkon. Können sie bitte mir, wie viel kosstet om monot und vie viel Heben koste. Ich möchte Won miete Mit freundliche Grüßen Evo Muller
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Stadt X, 04 01 2012 Sehr geehrte Domen und Herren, Ich suchen eine neue Wohnung. Ich bin heiratet. Ich moschte meine wohnung zwei zimmer und ein kuche ein Bod ein Bolkon. Können sie bitte mir, wie viel kosstet om monot und vie viel Heben koste. Ich möchte Won miete Mit freundliche Grüßen Evo Muller<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>A2<|eot_id|>
C2
Die meisten Universitätsabschlusse sind nicht praxisorientiert und bereiten die Studenten nicht auf wirkliche Welt vor . Sie sind deswegen von geringem Wert . Es lässt sich festzustellen , dass das Studium an der Universität sich nicht auf die Praxis orintiert ist , zumindest nicht auf jedem Studiumbereich . Denkt man aber an die ursprüngliche Rolle der Universität , die die Zentren der Bildung bildeten , so versteht man warum die Universitätbildung immer noch nicht auf einen Beruf zielt . Das Studium bringt einem Fähigkeiten , mit denen man in der Arbeitswelt zurechtkommen soll . Außerdem sind Universitäten Zentren für Forschung und Lehre . In Finnland sorgen die Sommer- und Nebenjobs jedoch dafür , dass die Studenten und Studentinnen den Kontakt zu der " wirklichen Welt " nicht verlieren . Besonders die Geistenwissenschaftlern und Erziehungswissenschaftlern , die geringere Anerkennung an der Universitäten und auch in der finnischen Gesellschat haben , haben es schwer , den Kontakt zu verlieren . Während des Studiums , bei manchen aber auch nach dem Studiumabschluss , ist es fast unmöglich einen Job in seiner eigenen Branche zu finden . Wenn der Ingeniuerstudent die vier Monaten im Sommer bei Nokia oder bei einer Papierfabrik arbeitet , und das große Geld für den nächsten Winter verdient , putzt die Germanistikstudentin Toiletten gegen ein kleines Taschengeld irgendwo in Bayern , und ist sehr glücklich dafür , dass sie überhapt einen Job für den Sommer gefunden hat , auch wenn sie weit Weg von zu Hause ist , und nicht viel von der Sprache versteht . Das genannte Beispiel ist etwas übertrieben , aber auch Realität . Fast alle Studenten haben verschiedene Jobs im Laufe des Studiums , einige haben Solche , die gut ihrem Studium entsprechen , die anderen müssen tun , was sie nur finden können . Meiner Meinung nach ist es gut , dass die Universitätstudenten und -studentinnen Erfahrung von verschiedenen Jobs bekommen , und dadurch auch von dieser sogenannten wirklichen Welt . Mit der Feststellung , dass die Universitätsabschluss von geringem Wert wäre , nur weil das Studium nicht praxisorintiert ist , bin ich aber nicht einverstanden . Was ist überhaupt die wirkliche Welt ? Die welt der Arbeiter ? Wie schon genannt wurde , gibt das Studium Fähigkeiten , mit der man in der Arbeitswelt durchkommt . Ich finde , dass egal was für eine Ausbildung man hat , lernt man die Arbeit nur durch die Arbeit . Wäre das Studium auf die Praxis , also nur auf einen gewissen Beruf orientiert , gäbe es keine Möglichkeit für Kreativität und Innovation , die Herausforderungen für die Entwicklung sind .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Die meisten Universitätsabschlusse sind nicht praxisorientiert und bereiten die Studenten nicht auf wirkliche Welt vor . Sie sind deswegen von geringem Wert . Es lässt sich festzustellen , dass das Studium an der Universität sich nicht auf die Praxis orintiert ist , zumindest nicht auf jedem Studiumbereich . Denkt man aber an die ursprüngliche Rolle der Universität , die die Zentren der Bildung bildeten , so versteht man warum die Universitätbildung immer noch nicht auf einen Beruf zielt . Das Studium bringt einem Fähigkeiten , mit denen man in der Arbeitswelt zurechtkommen soll . Außerdem sind Universitäten Zentren für Forschung und Lehre . In Finnland sorgen die Sommer- und Nebenjobs jedoch dafür , dass die Studenten und Studentinnen den Kontakt zu der " wirklichen Welt " nicht verlieren . Besonders die Geistenwissenschaftlern und Erziehungswissenschaftlern , die geringere Anerkennung an der Universitäten und auch in der finnischen Gesellschat haben , haben es schwer , den Kontakt zu verlieren . Während des Studiums , bei manchen aber auch nach dem Studiumabschluss , ist es fast unmöglich einen Job in seiner eigenen Branche zu finden . Wenn der Ingeniuerstudent die vier Monaten im Sommer bei Nokia oder bei einer Papierfabrik arbeitet , und das große Geld für den nächsten Winter verdient , putzt die Germanistikstudentin Toiletten gegen ein kleines Taschengeld irgendwo in Bayern , und ist sehr glücklich dafür , dass sie überhapt einen Job für den Sommer gefunden hat , auch wenn sie weit Weg von zu Hause ist , und nicht viel von der Sprache versteht . Das genannte Beispiel ist etwas übertrieben , aber auch Realität . Fast alle Studenten haben verschiedene Jobs im Laufe des Studiums , einige haben Solche , die gut ihrem Studium entsprechen , die anderen müssen tun , was sie nur finden können . Meiner Meinung nach ist es gut , dass die Universitätstudenten und -studentinnen Erfahrung von verschiedenen Jobs bekommen , und dadurch auch von dieser sogenannten wirklichen Welt . Mit der Feststellung , dass die Universitätsabschluss von geringem Wert wäre , nur weil das Studium nicht praxisorintiert ist , bin ich aber nicht einverstanden . Was ist überhaupt die wirkliche Welt ? Die welt der Arbeiter ? Wie schon genannt wurde , gibt das Studium Fähigkeiten , mit der man in der Arbeitswelt durchkommt . Ich finde , dass egal was für eine Ausbildung man hat , lernt man die Arbeit nur durch die Arbeit . Wäre das Studium auf die Praxis , also nur auf einen gewissen Beruf orientiert , gäbe es keine Möglichkeit für Kreativität und Innovation , die Herausforderungen für die Entwicklung sind .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Der Text "Das Gericht, das Gesetz, die Schrift. �ber die Grenzen der Hermeneutik am Beispiel von Kafkas T�rh�ter - Legende" von Bernd Witte besch�ftigt sich mit dem Verfahren der Heremeneutik und deren Anwendung auf Kafkas "Legende". Dies hat ihren Anfang in dem Verfahren der chistlichen Bibelexegese. Ihre neuzeitlichen Begr�nder Friedrich Schlegel und Friedrich Schleiermacher wandten diese Methode zur Textauslegung in den Geisteswissenschaften an und nannten es Hermeneutik. In der Hermeneutik geht es darum, eine Methode der Textauslegung zu etablieren, die eine allgemein verst�ndliche und nachvollziehbare und somit g�ltige Auslegung des Textes erm�glicht. Mit ihrer Hilfe l�sst sich der Sinn eines TExtes durch die Wechselbeziehung der Bedeutung der einzelnen Worte mit der des Gesamttextes feststellen. So wird vom Detail ausgehend das Ganze betrachtet und andersherum mit Hilfe der Gesamtbedeutung die Bedeutung des einzelnen Wortes. Mit dieser Methode soll eine Beliebigkeit und Vieldeutigkeit von Texten vermieden werden. Somit ist die Hermeneutik ein Teil der aufkl�rerischen Moderne und stellt keine, wie Odo Marquardt die Geisteswissenschaften definiert, Methode dar, die der neuzeitlichen Rationalit�tsforderung gegen�bertritt. Die Begr�nder der Hermeneutik gehen davon aus, dass der Autor dem klassischen Autonomieprinzip folgend den Text als autonomes einheitliches Ganzes schafft, und dieser als solcher verst�ndlich ist. Erst diese Totalit�t des Textes macht ihn zu einem verst�ndlichen Werk. Nach Hans-Georg Gadamer sei eine hermeneutische Auslegung erst m�glich, wenn diese Einheit nachvollzogen werden k�nne. Erst die Gesamtheit der Teile zu einer ganzheitlichen Bedeutung , in der die Teile integriert sind, erlaubt eine plausible Deutung. Geht man davon aus, dass Geschlossenheit und Selbstst�ndigkeit notwendige Bedingungen f�r das Verst�ndnis eines Textes sind, so eignet sich besonders Kafkas "Legende" f�r die Anwendung der hermeneutischen Methode. Diese Erz�hlung wurde von KAfka als besonders erf�llend und zufriedenstellend empfunden, sie l�ste ein Gl�cksgef�hl bei ihm aus und wurde so aus seinen Erz�hlungen schon zu seinem Lebzeiten von ihm hervorgehoben. Nur seine Erz�hlung "Das Urteil" hat bei Kafka �hnliche Gef�hlsregungen hervorgerufen. Bereits der Beginn der Erz�hlung stellt den Rezipienten vor ein Problem, das nicht ohne weiteres aufzul�sen ist. Geschildert wird die T�r zum Gesetz, die von einem T�rw�chter bewacht wird. Das Durschreiten der T�r wird als begehrenswert dargestellt. Ein Mann vom Lande m�chte durch die T�r treten, wird jedoch zu dem Zeitpunkt abgewiesen. Der T�rw�chter macht ihm deutlich, dass er es sp�ter noch einmal versuchen k�nne. Die folgende Erz�hlung stellt den Konflikt zwischen den beiden M�nnern dar, der sich �ber das gesamte restliche Leben des Mannes vom Land erstreckt. Der Beginn der Erz�hlung stellt bereits das zu l�sende Problem dar, indem der T�rw�rter den Eintritt zwar verwehrt, die T�r jedoch offenstehen bleibt und selbst als der T�rsteher die T�r freimacht, der Mann nicht hineingeht. Der Mann ordnet sich der nun bestehenden Hierarchie unter und anstelle eines aktiven eigenst�ndig definierten Lebens und eines Studiums des allgemeing�ltigen Gesetzes konzentriert er sich auf das Individuelle: seine hierarchisch definierte Beziehung zu dem T�rw�chter. Somit vergeudet er sein Leben. Das Ende der Erz�hlung stellt eine �berraschende Wendung dar, die mit dem langersehnte "Jetzt" beginnt. Dem "Jetzt" folgt ein Glanz, der aus der T�r des Gesetzes dringt und dem Mann m�glicherweise endlich den Zutritt zum Gesetz aufweist. Doch statt auf diese Weise zu enden, schlie�t sich ein letzter Dialog zwischen dem Mann und dem W�chter an, in dem der Mann auf seine Frage hin erf�hrt, dass diese T�r nur f�r ihn bestimmt gewesen sei, nun jedoch vom W�chter geschlossen werde. Das Ende weist auf die Eigenverantwortlichkeit des Individuums hin, das selbstst�ndig seine Entscheidungen treffen muss und trifft. Der Mann vom LAnde hat sich den Zugang zum Gesetz durch selbst zu verantwortende Handlungen verbaut. Doch kann das Ende durchaus zweideutig verstanden werden. Die T�r kann sich auch hinter dem Mann schlie�en und diesem somit den Eintritt gew�hren. Hier zeigt sich ein typisches Moment bei KAfka, das Gerhard Neumann "die gleitende PAradoxie des Erz�hlens" genannt hat. Durch die Zweideutigkeit des Endes ergibt sich auch eine Doppeldeutigkeit der Interpretation: der Tod kann als Erl�sung, oder als abruptes Ende eines sinnlosen Lebens gedeutet werden.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Der Text "Das Gericht, das Gesetz, die Schrift. �ber die Grenzen der Hermeneutik am Beispiel von Kafkas T�rh�ter - Legende" von Bernd Witte besch�ftigt sich mit dem Verfahren der Heremeneutik und deren Anwendung auf Kafkas "Legende". Dies hat ihren Anfang in dem Verfahren der chistlichen Bibelexegese. Ihre neuzeitlichen Begr�nder Friedrich Schlegel und Friedrich Schleiermacher wandten diese Methode zur Textauslegung in den Geisteswissenschaften an und nannten es Hermeneutik. In der Hermeneutik geht es darum, eine Methode der Textauslegung zu etablieren, die eine allgemein verst�ndliche und nachvollziehbare und somit g�ltige Auslegung des Textes erm�glicht. Mit ihrer Hilfe l�sst sich der Sinn eines TExtes durch die Wechselbeziehung der Bedeutung der einzelnen Worte mit der des Gesamttextes feststellen. So wird vom Detail ausgehend das Ganze betrachtet und andersherum mit Hilfe der Gesamtbedeutung die Bedeutung des einzelnen Wortes. Mit dieser Methode soll eine Beliebigkeit und Vieldeutigkeit von Texten vermieden werden. Somit ist die Hermeneutik ein Teil der aufkl�rerischen Moderne und stellt keine, wie Odo Marquardt die Geisteswissenschaften definiert, Methode dar, die der neuzeitlichen Rationalit�tsforderung gegen�bertritt. Die Begr�nder der Hermeneutik gehen davon aus, dass der Autor dem klassischen Autonomieprinzip folgend den Text als autonomes einheitliches Ganzes schafft, und dieser als solcher verst�ndlich ist. Erst diese Totalit�t des Textes macht ihn zu einem verst�ndlichen Werk. Nach Hans-Georg Gadamer sei eine hermeneutische Auslegung erst m�glich, wenn diese Einheit nachvollzogen werden k�nne. Erst die Gesamtheit der Teile zu einer ganzheitlichen Bedeutung , in der die Teile integriert sind, erlaubt eine plausible Deutung. Geht man davon aus, dass Geschlossenheit und Selbstst�ndigkeit notwendige Bedingungen f�r das Verst�ndnis eines Textes sind, so eignet sich besonders Kafkas "Legende" f�r die Anwendung der hermeneutischen Methode. Diese Erz�hlung wurde von KAfka als besonders erf�llend und zufriedenstellend empfunden, sie l�ste ein Gl�cksgef�hl bei ihm aus und wurde so aus seinen Erz�hlungen schon zu seinem Lebzeiten von ihm hervorgehoben. Nur seine Erz�hlung "Das Urteil" hat bei Kafka �hnliche Gef�hlsregungen hervorgerufen. Bereits der Beginn der Erz�hlung stellt den Rezipienten vor ein Problem, das nicht ohne weiteres aufzul�sen ist. Geschildert wird die T�r zum Gesetz, die von einem T�rw�chter bewacht wird. Das Durschreiten der T�r wird als begehrenswert dargestellt. Ein Mann vom Lande m�chte durch die T�r treten, wird jedoch zu dem Zeitpunkt abgewiesen. Der T�rw�chter macht ihm deutlich, dass er es sp�ter noch einmal versuchen k�nne. Die folgende Erz�hlung stellt den Konflikt zwischen den beiden M�nnern dar, der sich �ber das gesamte restliche Leben des Mannes vom Land erstreckt. Der Beginn der Erz�hlung stellt bereits das zu l�sende Problem dar, indem der T�rw�rter den Eintritt zwar verwehrt, die T�r jedoch offenstehen bleibt und selbst als der T�rsteher die T�r freimacht, der Mann nicht hineingeht. Der Mann ordnet sich der nun bestehenden Hierarchie unter und anstelle eines aktiven eigenst�ndig definierten Lebens und eines Studiums des allgemeing�ltigen Gesetzes konzentriert er sich auf das Individuelle: seine hierarchisch definierte Beziehung zu dem T�rw�chter. Somit vergeudet er sein Leben. Das Ende der Erz�hlung stellt eine �berraschende Wendung dar, die mit dem langersehnte "Jetzt" beginnt. Dem "Jetzt" folgt ein Glanz, der aus der T�r des Gesetzes dringt und dem Mann m�glicherweise endlich den Zutritt zum Gesetz aufweist. Doch statt auf diese Weise zu enden, schlie�t sich ein letzter Dialog zwischen dem Mann und dem W�chter an, in dem der Mann auf seine Frage hin erf�hrt, dass diese T�r nur f�r ihn bestimmt gewesen sei, nun jedoch vom W�chter geschlossen werde. Das Ende weist auf die Eigenverantwortlichkeit des Individuums hin, das selbstst�ndig seine Entscheidungen treffen muss und trifft. Der Mann vom LAnde hat sich den Zugang zum Gesetz durch selbst zu verantwortende Handlungen verbaut. Doch kann das Ende durchaus zweideutig verstanden werden. Die T�r kann sich auch hinter dem Mann schlie�en und diesem somit den Eintritt gew�hren. Hier zeigt sich ein typisches Moment bei KAfka, das Gerhard Neumann "die gleitende PAradoxie des Erz�hlens" genannt hat. Durch die Zweideutigkeit des Endes ergibt sich auch eine Doppeldeutigkeit der Interpretation: der Tod kann als Erl�sung, oder als abruptes Ende eines sinnlosen Lebens gedeutet werden. <|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C1
Deutschlernen: sinnvoll oder ...? Ich war schon dreißig, als ich mit Deutsch angefangen habe. „In meinem Rucksack" hatte ich schon Russisch, Englisch, Latein, Französisch und Ukrainisch. Aber ich wusste, dass alle diesen Sprachen werden mir nicht helfen, da ich entschieden habe, in der Zukunft in Deutschland zu leben. Und ich war mir sicher: Ohne Sprache geht es nicht. In erster Linie wollte ich von Anfang an mit den Menschen kommunizieren. Dann war für mich wichtig, eine Arbeitsstelle zu finden. Also für alle Lebensbereiche war es für mich wichtig, Deutsch zu beherrschen. Ob es für alle nötig ist? Natürlich nicht! Aber wenn man weiß, dass man zukünftig eine neue Sprache braucht - egal ob beruflich oder im Alltag, - dann muss man lernen. Ich finde, es gibt keine „nützlichen" oder „unnützlichen" Sprachen. Es hängt nur von der könkreten Situation ab. Zum Beispiel, viele Firmen in Russland und in der Ukraine arbeiten zur Zeit mit deutschen Firmen zusammen. Auch in diesem Fall ist es sinnvoll Deutsch zu lernen. Es gibt auch die Menschen, die einfach gern Sprachen lerne. Und je mehr Sprachen man gelernt hat, desto leichter lernt man eine neue. Aber auch für die Einheimischen wäre es schön, ihre eigene Sprache besser zu können. Man merkt es bei den Jugendlichen, die oft Englisch wichtiger als Deutsch für ihre Zukunft finden. Und das ist wahrscheinlich eine Aufgabe für den Staat: Man sollte klar machen, dass die eigene Sprache am wichtigsten ist. Fazit: Sprachenlernen ist immer sinnvoll!
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Deutschlernen: sinnvoll oder ...? Ich war schon dreißig, als ich mit Deutsch angefangen habe. „In meinem Rucksack" hatte ich schon Russisch, Englisch, Latein, Französisch und Ukrainisch. Aber ich wusste, dass alle diesen Sprachen werden mir nicht helfen, da ich entschieden habe, in der Zukunft in Deutschland zu leben. Und ich war mir sicher: Ohne Sprache geht es nicht. In erster Linie wollte ich von Anfang an mit den Menschen kommunizieren. Dann war für mich wichtig, eine Arbeitsstelle zu finden. Also für alle Lebensbereiche war es für mich wichtig, Deutsch zu beherrschen. Ob es für alle nötig ist? Natürlich nicht! Aber wenn man weiß, dass man zukünftig eine neue Sprache braucht - egal ob beruflich oder im Alltag, - dann muss man lernen. Ich finde, es gibt keine „nützlichen" oder „unnützlichen" Sprachen. Es hängt nur von der könkreten Situation ab. Zum Beispiel, viele Firmen in Russland und in der Ukraine arbeiten zur Zeit mit deutschen Firmen zusammen. Auch in diesem Fall ist es sinnvoll Deutsch zu lernen. Es gibt auch die Menschen, die einfach gern Sprachen lerne. Und je mehr Sprachen man gelernt hat, desto leichter lernt man eine neue. Aber auch für die Einheimischen wäre es schön, ihre eigene Sprache besser zu können. Man merkt es bei den Jugendlichen, die oft Englisch wichtiger als Deutsch für ihre Zukunft finden. Und das ist wahrscheinlich eine Aufgabe für den Staat: Man sollte klar machen, dass die eigene Sprache am wichtigsten ist. Fazit: Sprachenlernen ist immer sinnvoll!<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C1<|eot_id|>
C2
Der vorliegende Aufsatz mit dem Titel "Textgrenzen" stellt ein Teilkapitel aus dem 1994 publizierten "Studienbuch Linguistik" (Linke / Nussbaumer /Portmann) dar und setzt sich mit der Frage auseinander, unter welchen Voraussetzungen "sprachliche Gebilde" (S. 256) als "Text" benannt werden k�nnen. Als ersten Definitionsentwurf wird die M�glichkeit genannt, Gesprochenes / Geschriebenes dann als Text anzuerkennen, wenn eine "kommunikative Funktion" (S. 255) darin enthalten ist. So w�rden auch Aussagen mit Aufforderungs- oder Verbotcharakter (Bsp: "Wir m�ssen drau�en bleiben" oder "Ein Helles!") aufgrund ihrer kommunikativen Funktion dazugez�hlt. Im Weiteren wird der Frage nachgegangen, ob kommunikative Funktion ausreiche, um Gesprochenes / Geschriebenes als Text zu definieren oder ob nicht eine bestimmte Anzahl von koh�renten S�tzen erst den Text definieren. Ein weiteres Problem stellt f�r die Autorin / den Autoren auch der Umgang mit sogenannten "(Teil-)Texten" (S! . 256) in diesem Zusammenhang dar, k�nnen diese doch - etwa die Teiltexte in einer Zeitung - verschiedene Textfunktionen erf�llen. Als L�sungsansatz wird hier der Zusammenschlu� der Teiltexte zu einem sogenannten "Textverband" (S. 256) vorgeschlagen - zu eine[r] Art 'Hyperfunktion' [...]" (S. 256). An dieser Stelle stellt die Autorin / der Autor scheinbar beeindruckt eine doch sehr handlungstheoretische Fragestellungen der Textlinguistik fest, um im Anschlu� auf Probleme der vorher beschriebenen Definitionsm�glichkeiten von "Text" - zum Einen die Koh�renz, zum Anderen die kommunikative Funktion "als konstitutive Elemente" (S. 256) dieser Definition hinzuweisen. So wird die Schlu�folgerung ge�u�ert, dass S�tze, obwohl sie ggf. von "Texthaftigkeit" (S. 256) sind, nicht gleich auch die Grenzen von Text aufzeigen und dass somit Gesprochenes / Geschriebenes zwar "texthaft[en]" (S. 256) Charakter haben kann, ohne selber einen "Text" an sich zu bilden.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Der vorliegende Aufsatz mit dem Titel "Textgrenzen" stellt ein Teilkapitel aus dem 1994 publizierten "Studienbuch Linguistik" (Linke / Nussbaumer /Portmann) dar und setzt sich mit der Frage auseinander, unter welchen Voraussetzungen "sprachliche Gebilde" (S. 256) als "Text" benannt werden k�nnen. Als ersten Definitionsentwurf wird die M�glichkeit genannt, Gesprochenes / Geschriebenes dann als Text anzuerkennen, wenn eine "kommunikative Funktion" (S. 255) darin enthalten ist. So w�rden auch Aussagen mit Aufforderungs- oder Verbotcharakter (Bsp: "Wir m�ssen drau�en bleiben" oder "Ein Helles!") aufgrund ihrer kommunikativen Funktion dazugez�hlt. Im Weiteren wird der Frage nachgegangen, ob kommunikative Funktion ausreiche, um Gesprochenes / Geschriebenes als Text zu definieren oder ob nicht eine bestimmte Anzahl von koh�renten S�tzen erst den Text definieren. Ein weiteres Problem stellt f�r die Autorin / den Autoren auch der Umgang mit sogenannten "(Teil-)Texten" (S! . 256) in diesem Zusammenhang dar, k�nnen diese doch - etwa die Teiltexte in einer Zeitung - verschiedene Textfunktionen erf�llen. Als L�sungsansatz wird hier der Zusammenschlu� der Teiltexte zu einem sogenannten "Textverband" (S. 256) vorgeschlagen - zu eine[r] Art 'Hyperfunktion' [...]" (S. 256). An dieser Stelle stellt die Autorin / der Autor scheinbar beeindruckt eine doch sehr handlungstheoretische Fragestellungen der Textlinguistik fest, um im Anschlu� auf Probleme der vorher beschriebenen Definitionsm�glichkeiten von "Text" - zum Einen die Koh�renz, zum Anderen die kommunikative Funktion "als konstitutive Elemente" (S. 256) dieser Definition hinzuweisen. So wird die Schlu�folgerung ge�u�ert, dass S�tze, obwohl sie ggf. von "Texthaftigkeit" (S. 256) sind, nicht gleich auch die Grenzen von Text aufzeigen und dass somit Gesprochenes / Geschriebenes zwar "texthaft[en]" (S. 256) Charakter haben kann, ohne selber einen "Text" an sich zu bilden.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
B1
Julia Meier Müllergasse 12 Stadt X, den 24.09.011 1234 Stadt X Au-Pair-Agentur Schultz & Partner Regenstr. 101 90451 Nürnberg Betreff: Beschwerde über Au-Pair-Agentur Sehr geehrte Damen und Herrn, mit grossem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelessen und war ich sofort begeistert. Da ich sehr lange auf der Suche nach guter Agentur habe ich mich ohne werzweifflung für Ihr Angebot entschieden. Aber Leider müsste ich feststellen, das Ihre Info entsprach nicht von der Realität. Erestens war ich überhaupt nich zufriden mit meiner Situation in der Gastfamilie nicht nur, sondern die Betreuung für mich war eine Tragedy. Zweitens der Bedingung des Vertrag entsprach keiner Weise. Ich habe mich gewünscht, dass ich von Ihrem Angebot profitiern kann. Aber die Entäuschung war einfach grösser und ich habe einfach ViertelJahr bei dieser Gastfamilie in Deutschland ferlloren. Deswegen ich aufforder Sie teils meins Geld zurück. Vielen Dank im Voraus für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüssen J. Müller
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Julia Meier Müllergasse 12 Stadt X, den 24.09.011 1234 Stadt X Au-Pair-Agentur Schultz & Partner Regenstr. 101 90451 Nürnberg Betreff: Beschwerde über Au-Pair-Agentur Sehr geehrte Damen und Herrn, mit grossem Interesse habe ich Ihre Anzeige gelessen und war ich sofort begeistert. Da ich sehr lange auf der Suche nach guter Agentur habe ich mich ohne werzweifflung für Ihr Angebot entschieden. Aber Leider müsste ich feststellen, das Ihre Info entsprach nicht von der Realität. Erestens war ich überhaupt nich zufriden mit meiner Situation in der Gastfamilie nicht nur, sondern die Betreuung für mich war eine Tragedy. Zweitens der Bedingung des Vertrag entsprach keiner Weise. Ich habe mich gewünscht, dass ich von Ihrem Angebot profitiern kann. Aber die Entäuschung war einfach grösser und ich habe einfach ViertelJahr bei dieser Gastfamilie in Deutschland ferlloren. Deswegen ich aufforder Sie teils meins Geld zurück. Vielen Dank im Voraus für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüssen J. Müller<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>B1<|eot_id|>
A1
Ich habe ein tolles Hobby: Ich male gern. Jeden Samstag gehe ich in einen Malkurs. Dort lerne ich, wie man schöne Bilder malt. Ich male am liebsten Landschaften und Tiere. Dafür benutze ich Wasserfarben oder Buntstifte. Malen macht mir viel Spaß. Es ist auch sehr entspannend. In meinem Zimmer hängen viele von meinen Bildern. Meine Freunde sagen, dass ich gut male. Das freut mich sehr. Vielleicht mache ich einmal eine Ausstellung mit meinen Bildern. Das wäre toll! Letzten Monat habe ich angefangen, mit Ölfarben zu malen. Das ist ganz anders als Wasserfarben. Die Farben sind kräftiger und brauchen lange zum Trocknen. Ich lerne auch, wie man Porträts malt. Das ist schwierig, aber sehr interessant. Mein Lehrer sagt, ich mache gute Fortschritte. Im Sommer male ich gern draußen in der Natur. Ich nehme meine Malutensilien mit in den Park oder an einen See. Dort finde ich viele schöne Motive. Manchmal verkaufe ich auch Bilder. Letzte Woche hat eine Freundin ein Bild von mir gekauft. Das hat mich sehr glücklich gemacht. Malen ist mehr als ein Hobby für mich. Es ist eine Leidenschaft.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Ich habe ein tolles Hobby: Ich male gern. Jeden Samstag gehe ich in einen Malkurs. Dort lerne ich, wie man schöne Bilder malt. Ich male am liebsten Landschaften und Tiere. Dafür benutze ich Wasserfarben oder Buntstifte. Malen macht mir viel Spaß. Es ist auch sehr entspannend. In meinem Zimmer hängen viele von meinen Bildern. Meine Freunde sagen, dass ich gut male. Das freut mich sehr. Vielleicht mache ich einmal eine Ausstellung mit meinen Bildern. Das wäre toll! Letzten Monat habe ich angefangen, mit Ölfarben zu malen. Das ist ganz anders als Wasserfarben. Die Farben sind kräftiger und brauchen lange zum Trocknen. Ich lerne auch, wie man Porträts malt. Das ist schwierig, aber sehr interessant. Mein Lehrer sagt, ich mache gute Fortschritte. Im Sommer male ich gern draußen in der Natur. Ich nehme meine Malutensilien mit in den Park oder an einen See. Dort finde ich viele schöne Motive. Manchmal verkaufe ich auch Bilder. Letzte Woche hat eine Freundin ein Bild von mir gekauft. Das hat mich sehr glücklich gemacht. Malen ist mehr als ein Hobby für mich. Es ist eine Leidenschaft.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>A1<|eot_id|>
B1
Katharina. M Zentralplatz 1 12345 Julia Meier Bahnhofsstraße 2 54321 Stadt Y 13.02.2012 Liebe Julia, Ich hoffe alles ist in Ordnung bei Dir. Ich geht es auch so weit gut. Ich habe eine Fahrkarte für einen Wochenendausflug gekauft, aber leider ich kann nicht in Stadt Z fahren, weil ich arbeit muss. Hast du Zeit un lust am diesen Wochenende nach Stadt Z fahren? Ich gebe Dir meine Fahrkarte. Ich denke du kanst verreisen am diesen Wochenende 17: Februar. Ich hoffe auf Deine bald anntworht Alles Liebe Deine Katharina.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Katharina. M Zentralplatz 1 12345 Julia Meier Bahnhofsstraße 2 54321 Stadt Y 13.02.2012 Liebe Julia, Ich hoffe alles ist in Ordnung bei Dir. Ich geht es auch so weit gut. Ich habe eine Fahrkarte für einen Wochenendausflug gekauft, aber leider ich kann nicht in Stadt Z fahren, weil ich arbeit muss. Hast du Zeit un lust am diesen Wochenende nach Stadt Z fahren? Ich gebe Dir meine Fahrkarte. Ich denke du kanst verreisen am diesen Wochenende 17: Februar. Ich hoffe auf Deine bald anntworht Alles Liebe Deine Katharina.<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>B1<|eot_id|>
C2
Der Text "Das Gericht, Das Gesetz, die Schrit. �br die Grenzen der Hermeneutik am Beispiel von Kafkas T�rh�ter - Legende" von Bernd Witte greift das literaturwissenschaftliche Thema der Hermeneutik auf, und zeigt am Beispiel der T�rh�ter-Legende von Kafka die Ambivalenz des Textes sowie das Wirkungsumfeld der Hermeneutik. Witte beginnt mit einem Verweis auf den historischen Ursprung der Hermeneutik aus der Bibelexegese, um die Hermeneutik als wissenschaftliche Methode, als zu definieren, die selber ein Teil der Aufkl�rung in der Moderne sei. Durch sie werden die einzelnen W�rter in ihrem Kontext durch eben jenen verstanden und liefern daf�r Hinweise f�r das Kontextverstehen. Vom klassischen Verst�ndnis, dass der Autor die formale Einheit des Werkes bestimmt, weggekommen, bestimmt nun der Text als Ganzes die Interpretation seiner einzelnen Teile. Je koh�renter die einzelnen Teile zu einander passten, deso gelungener sei die hermeneutische Anstrengung. Witte exemplifiziert Kafkas T�rh�ter-Legende als einladendes Beipiel zur hermeneutischen Untersuchung. Nach einem Aufri� der Werkentstehung und Autorbeurteilung beginnt Witte mit der hermeneutischen Arbeit am Text, indem er ein Paradox im ersten Satz der Legende sieht, n�mlich der Vergleich mit dem Gesetz mit einem Haus, das von einem W�chter bewacht wird, dessen Tor zwar offensteht, der "Mann vom Lande" aber trotzdem keinen Einlass erh�lt, beziehungsweise nicht hineingeht, weil er anscheinend sich vom T�rh�ter davon abbringen l��t. Witte interpretiert die Legende weiter, indem er das Machtverh�ltnis, welches sich immer mehr zu Gunsten des T�rh�ter ver�ndert, nachzeichnet. Durch die Handlungen und Gesten des Mann vom Lande verliert dieser immer mehr den Mut, einfach durch das Tor vorbei am T�rh�ter zu gehen. Sein Fokus wechselt vom Gesetz zu der inviduellen Ebene der Bewachungsinstanz. Witte behauptet, dass, nachdem der Mann vom Lande sein Leben damit verbracht hat, sich auf den T�rh�ter anstatt auf das Gesetz zu konzentrieren, dieser im Augenblick seines Todes dem Gesetz zum ersten mal n�her kommt. Er bezieht sich dabei auf die Doppeldeutigkeit einer Textstelle, die den Glanz des Gesetzes, der durch die T�r durchscheint, beschreibt. Als m�gliche der Legende sieht Witte die Aussage des T�rh�ters an, dass er i m Augenblick des Todes des Mannes vom Lande die T�r schliessen w�rde. Es zeigt sich an diser Stelle die Doppeldeutigkeit des Textes, da unklar ist, aus welchen Gr�nden der H�ter die T�r schliesst, entweder weil der Mann, f�r den diese T�r bestimmt war nach dessen Tor unn�tz geworden ist, oder weil der Mann vom Lande durch seinen Tod dem Gesetz endlich n�her gekommen ist. Dass die Bedeutung des Todes des Mannes vom Lande nach seinen langen Bem�hungen, Einlass zum Gesetz zu erhalten, nicht eindeutig zu definieren ist, bringt Witte zu dem Schluss, dass auch die T�rh�ter-Legende die f�r Kafka als typisch angesehene Ambivalenz der Texte aufweist.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Der Text "Das Gericht, Das Gesetz, die Schrit. �br die Grenzen der Hermeneutik am Beispiel von Kafkas T�rh�ter - Legende" von Bernd Witte greift das literaturwissenschaftliche Thema der Hermeneutik auf, und zeigt am Beispiel der T�rh�ter-Legende von Kafka die Ambivalenz des Textes sowie das Wirkungsumfeld der Hermeneutik. Witte beginnt mit einem Verweis auf den historischen Ursprung der Hermeneutik aus der Bibelexegese, um die Hermeneutik als wissenschaftliche Methode, als zu definieren, die selber ein Teil der Aufkl�rung in der Moderne sei. Durch sie werden die einzelnen W�rter in ihrem Kontext durch eben jenen verstanden und liefern daf�r Hinweise f�r das Kontextverstehen. Vom klassischen Verst�ndnis, dass der Autor die formale Einheit des Werkes bestimmt, weggekommen, bestimmt nun der Text als Ganzes die Interpretation seiner einzelnen Teile. Je koh�renter die einzelnen Teile zu einander passten, deso gelungener sei die hermeneutische Anstrengung. Witte exemplifiziert Kafkas T�rh�ter-Legende als einladendes Beipiel zur hermeneutischen Untersuchung. Nach einem Aufri� der Werkentstehung und Autorbeurteilung beginnt Witte mit der hermeneutischen Arbeit am Text, indem er ein Paradox im ersten Satz der Legende sieht, n�mlich der Vergleich mit dem Gesetz mit einem Haus, das von einem W�chter bewacht wird, dessen Tor zwar offensteht, der "Mann vom Lande" aber trotzdem keinen Einlass erh�lt, beziehungsweise nicht hineingeht, weil er anscheinend sich vom T�rh�ter davon abbringen l��t. Witte interpretiert die Legende weiter, indem er das Machtverh�ltnis, welches sich immer mehr zu Gunsten des T�rh�ter ver�ndert, nachzeichnet. Durch die Handlungen und Gesten des Mann vom Lande verliert dieser immer mehr den Mut, einfach durch das Tor vorbei am T�rh�ter zu gehen. Sein Fokus wechselt vom Gesetz zu der inviduellen Ebene der Bewachungsinstanz. Witte behauptet, dass, nachdem der Mann vom Lande sein Leben damit verbracht hat, sich auf den T�rh�ter anstatt auf das Gesetz zu konzentrieren, dieser im Augenblick seines Todes dem Gesetz zum ersten mal n�her kommt. Er bezieht sich dabei auf die Doppeldeutigkeit einer Textstelle, die den Glanz des Gesetzes, der durch die T�r durchscheint, beschreibt. Als m�gliche der Legende sieht Witte die Aussage des T�rh�ters an, dass er i m Augenblick des Todes des Mannes vom Lande die T�r schliessen w�rde. Es zeigt sich an diser Stelle die Doppeldeutigkeit des Textes, da unklar ist, aus welchen Gr�nden der H�ter die T�r schliesst, entweder weil der Mann, f�r den diese T�r bestimmt war nach dessen Tor unn�tz geworden ist, oder weil der Mann vom Lande durch seinen Tod dem Gesetz endlich n�her gekommen ist. Dass die Bedeutung des Todes des Mannes vom Lande nach seinen langen Bem�hungen, Einlass zum Gesetz zu erhalten, nicht eindeutig zu definieren ist, bringt Witte zu dem Schluss, dass auch die T�rh�ter-Legende die f�r Kafka als typisch angesehene Ambivalenz der Texte aufweist. <|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
In dem vorliegenden Text stellt Wunderlich vier Verfahren zur Bedeutungsanalyse vor. Diese haben Gemeinsamkeiten, der Autor h�lt es jedoch f�r wichtig, die grundliegenden Ideen gesondert darzulegen. Es handelt sich bei den Verfahren um die Stereotypanalyse, die Lexikalische Analyse, die Logische Analyse und um die Lexikalische Feldanalyse. Dass hier nur vier Methoden genannt werden, schlie�t nicht aus, dass noch weitere eine Anwendung finden, zum Beispiel Befragungsmethoden oder experimentelle Testverfahren. Als erstes geht der Autor n�her auf die Stereotypanalyse ein. Wie der Name schon sagt, werden bei diesem Verfahren Begriffe mit einer bestimmten Stereotype verbunden. Wunderlich erl�utert dies am Beispiel des Wortes 'Wald', mit dem man folgende Begriffe verbindet: B�ume, Unterholz, Tiere usw. Wichtig ist, dass es nicht darum geht, eine Definition des Begriffes 'Wald'zu finden, sondern um eine ungef�hre Vorstellung dessen, was 'Wald' besagt. Dabei m�ssen nicht immer alle Merkmale von 'Wald' vorhanden sein aber die Merkmale m�ssen mit einer gewissen Regelm��igkeit vereint zutreffen. Dieses Verfahren eignet sich besonders f�r konkrete Gattungsbegriffe. Die Lexikalische Reduktion eignet sich f�r abstrakte Begriffe. Ziel ist es abstrakte Begriffe mit einer geringen Menge einfacher Konzepte zu beschreiben. So entstehen recht allgemeing�ltige kategorische Umschreibungen, die unbestimmt sind und die zu beschreibenden Begriffe unbestimmt lassen. Die n�chste Methode, die logische Analyse, betrachtet den Inhalt eines ganzen Satzes und untersucht ihn hinsichtlich seines Wahrheitsgehalts. Vor allem der Anteil der einzelnen W�rter an den Wahrheitsbedingungen des Satzes spielen eine Rolle. Ein Satz wird in einzelne Pr�suppositionen zerlegt und in Teils�tze die formal in einer Logiksprache dargestellt werden k�nnen. Dann werden die einzelnen formal geschriebenen Elemente auf ihre Wahrheitsbedingungen untersucht und Folgerungseigenschaften formuliert. Dieses Verfahren kann nicht alle nat�rlichsprachlichen S�tze erfassen, da die M�glichkeiten der formalen Logiksprachen begrenzt sind. Die letzte Methode, die Wunderlich vorstellt, ist die lexikalische Feldanalyse, die er hier anhand der Verben erl�utert. Es geht darum, gemeinsame Eigenschaften von W�rtern einer Sprache zu finden und sie so in lexikalische Felder einzuordnen. Die Relationen zwischen diesen Feldern werden formuliert, so dass diese voneinander abgrenzbar sind. Leider hat man bis jetzt noch nicht das gesamte Vokabular einer Sprache in lexikalische Felder einordnen k�nnen. Schwierig ist es, die Grenzen der Felder genau zu definieren, was deren Abgrenzung untereinander erschwert. Wie aus der Darstellung ersichtlich wurde, haben alle vier Verfahren Probleme und Grenzen. Oftmals werden daher mehrere Verfahren zugleich angewendet.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>In dem vorliegenden Text stellt Wunderlich vier Verfahren zur Bedeutungsanalyse vor. Diese haben Gemeinsamkeiten, der Autor h�lt es jedoch f�r wichtig, die grundliegenden Ideen gesondert darzulegen. Es handelt sich bei den Verfahren um die Stereotypanalyse, die Lexikalische Analyse, die Logische Analyse und um die Lexikalische Feldanalyse. Dass hier nur vier Methoden genannt werden, schlie�t nicht aus, dass noch weitere eine Anwendung finden, zum Beispiel Befragungsmethoden oder experimentelle Testverfahren. Als erstes geht der Autor n�her auf die Stereotypanalyse ein. Wie der Name schon sagt, werden bei diesem Verfahren Begriffe mit einer bestimmten Stereotype verbunden. Wunderlich erl�utert dies am Beispiel des Wortes 'Wald', mit dem man folgende Begriffe verbindet: B�ume, Unterholz, Tiere usw. Wichtig ist, dass es nicht darum geht, eine Definition des Begriffes 'Wald'zu finden, sondern um eine ungef�hre Vorstellung dessen, was 'Wald' besagt. Dabei m�ssen nicht immer alle Merkmale von 'Wald' vorhanden sein aber die Merkmale m�ssen mit einer gewissen Regelm��igkeit vereint zutreffen. Dieses Verfahren eignet sich besonders f�r konkrete Gattungsbegriffe. Die Lexikalische Reduktion eignet sich f�r abstrakte Begriffe. Ziel ist es abstrakte Begriffe mit einer geringen Menge einfacher Konzepte zu beschreiben. So entstehen recht allgemeing�ltige kategorische Umschreibungen, die unbestimmt sind und die zu beschreibenden Begriffe unbestimmt lassen. Die n�chste Methode, die logische Analyse, betrachtet den Inhalt eines ganzen Satzes und untersucht ihn hinsichtlich seines Wahrheitsgehalts. Vor allem der Anteil der einzelnen W�rter an den Wahrheitsbedingungen des Satzes spielen eine Rolle. Ein Satz wird in einzelne Pr�suppositionen zerlegt und in Teils�tze die formal in einer Logiksprache dargestellt werden k�nnen. Dann werden die einzelnen formal geschriebenen Elemente auf ihre Wahrheitsbedingungen untersucht und Folgerungseigenschaften formuliert. Dieses Verfahren kann nicht alle nat�rlichsprachlichen S�tze erfassen, da die M�glichkeiten der formalen Logiksprachen begrenzt sind. Die letzte Methode, die Wunderlich vorstellt, ist die lexikalische Feldanalyse, die er hier anhand der Verben erl�utert. Es geht darum, gemeinsame Eigenschaften von W�rtern einer Sprache zu finden und sie so in lexikalische Felder einzuordnen. Die Relationen zwischen diesen Feldern werden formuliert, so dass diese voneinander abgrenzbar sind. Leider hat man bis jetzt noch nicht das gesamte Vokabular einer Sprache in lexikalische Felder einordnen k�nnen. Schwierig ist es, die Grenzen der Felder genau zu definieren, was deren Abgrenzung untereinander erschwert. Wie aus der Darstellung ersichtlich wurde, haben alle vier Verfahren Probleme und Grenzen. Oftmals werden daher mehrere Verfahren zugleich angewendet. <|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Seit vielen Jahren hat es Univsersitäten gegeben und viele Leute haben sich im laufe der Jahre ausbilden lassen . Wenn die Universitätsausbildungen von geringen Wert wären , würden sie nicht existieren und die Unternehmen würden auch keine gutausgebildete Mitarbeiter nachfragen wenn die neuen Mitarbeiter schlecht wären . Es kann deshalb diskutiert werden , ob die Universitätsausbildungen von geringem Wert schlecht sind . Es mag sein , dass es bei vielen Universitätsausbildungen keine Paxiserfahrungen gibt und sie deshalb nicht so sehr Parxisorientiert sind , aber dies macht die Ausbildungen nicht schlecht und Wertlos . Es kommt auch ein wenig auf die spezifische Ausbildung an die man gewählt hat , denn einige Ausbildungen sind mehr praxisorietiert als andere . Z. B. wenn man Medizin studuiert hat man im Laufe der Ausbildung ein Praktikum wo man viele Praxiserfahrungen sammeln kann . Ich bin deshalb der Meinung dass die Universitätsausbildungen nicht von geringem Wert sind nur weil sie vielleicht keine Praxisorientierung haben . Man sollte lieber die Ausbildung und das ganze Wissen , was man " im Rucksack " mit sich hat wenn man fertig ist , als ein Werkzeug betrachten . Es ist ein Werkzeug um die entstehenden Probleme und Dinge zu lösen die man in der wirklichen Welt trifft . Erst dann entwickelt sich die Praxiserfahrung und Praxisorientierung . Wenn man dieses Wissen und diese Werkzeuge für die Problemlösung nicht gehabt hätte dann würde man in erster Stelle nicht in der Lage gewesen sein die Probleme lösen zu können und deshalb sind die Unversitätsausbildungen nicht von geringem Wert . Dieser Betracht kann auch mit dem Fürerschein und das Fahrenlernen eines PKS verglichen werden , denn erst nach den Fahrstunden und dem Test lernt man das Autofahren . Dies Verhält sich auch mit der Praxisorientierung und Praxiserfahrung auf dem Arbeitsmarkt .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Seit vielen Jahren hat es Univsersitäten gegeben und viele Leute haben sich im laufe der Jahre ausbilden lassen . Wenn die Universitätsausbildungen von geringen Wert wären , würden sie nicht existieren und die Unternehmen würden auch keine gutausgebildete Mitarbeiter nachfragen wenn die neuen Mitarbeiter schlecht wären . Es kann deshalb diskutiert werden , ob die Universitätsausbildungen von geringem Wert schlecht sind . Es mag sein , dass es bei vielen Universitätsausbildungen keine Paxiserfahrungen gibt und sie deshalb nicht so sehr Parxisorientiert sind , aber dies macht die Ausbildungen nicht schlecht und Wertlos . Es kommt auch ein wenig auf die spezifische Ausbildung an die man gewählt hat , denn einige Ausbildungen sind mehr praxisorietiert als andere . Z. B. wenn man Medizin studuiert hat man im Laufe der Ausbildung ein Praktikum wo man viele Praxiserfahrungen sammeln kann . Ich bin deshalb der Meinung dass die Universitätsausbildungen nicht von geringem Wert sind nur weil sie vielleicht keine Praxisorientierung haben . Man sollte lieber die Ausbildung und das ganze Wissen , was man " im Rucksack " mit sich hat wenn man fertig ist , als ein Werkzeug betrachten . Es ist ein Werkzeug um die entstehenden Probleme und Dinge zu lösen die man in der wirklichen Welt trifft . Erst dann entwickelt sich die Praxiserfahrung und Praxisorientierung . Wenn man dieses Wissen und diese Werkzeuge für die Problemlösung nicht gehabt hätte dann würde man in erster Stelle nicht in der Lage gewesen sein die Probleme lösen zu können und deshalb sind die Unversitätsausbildungen nicht von geringem Wert . Dieser Betracht kann auch mit dem Fürerschein und das Fahrenlernen eines PKS verglichen werden , denn erst nach den Fahrstunden und dem Test lernt man das Autofahren . Dies Verhält sich auch mit der Praxisorientierung und Praxiserfahrung auf dem Arbeitsmarkt .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Zum Thema " Die meisten Universitätsabschlüsse sind nicht praxisorientiert und bereiten die Studenten nicht auf die wirkliche Welt vor . Sie sind deswegen von geringem Wert . " Am Moment studiere ich an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen deutsch . Mein grosser Traum ist es , mal Dolmetscherin zu werden , warum ich genau diesen Profil gewählt habe . Im Laufe unseres Studiums werden wir nur selten und im geringen Grad mit der deutschen Sprache konfrontiert , d. h. dass wir fast kein deutsch sprechen . Zwar haben wir viele Aufgaben , die auf deutsch geschrieben werden müssen , aber es besteht einen grossen Unterschied darin , deutsch zu sprechen und deutsch zu schreiben . Dass wir fast kein deutsch sprechen und der Mangel an Übung sehe ich als ein sehr grosses Problem , da ich mich noch nicht dazu gerüstet fühle , deutsch in der Öffentlichkeit zu sprechen - und das obwohl ich in zwei Jahren absolviere . Um nicht ganz ungerecht meines Studiums gegenüber zu sein , werde ich kurz die Möglichkeit erwähnen , ein Semester in Deutschland zu studieren . Am fünften Semester haben alle Studenten , die an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen studieren , die Möglichkeit im Ausland zu studieren . Das könnte Deutschland , Frankreich oder vielleicht Australien heissen . Dies ist für uns die beste Möglichkeit die gewählte Fremdsprache zu sprechen und die notwendige Übung zu kriegen . Dieses Aufenthalt ist aber freiwillig und nur ein Teil der Studenten verbringt ein halbes Jahr im Ausland . Meiner Meinung nach sollte dieses Aufenthalt obligatorisch sein , da man nur beim Studieren und Leben im anderen Land die Sprache , und nicht zu vergessen die Lebensweisse der Bevölkerung , lernt . Für viele Studenten wirkt ein solches Aufenhalt aber unübersehbar ; die Bureaukratie um nach ein anderes Land zu ziehen und in dem zu studieren ist komplett . Es gibt so viele Fragen , die die Studenten allein beantworten müssen . Es gibt kaum Hilfe von weder der Universität in Dänemark oder der in Deutschland . Diese , für mich , viele Fragen , die ich nicht beantworten konnte und der Aussicht dazu , meine Freundinnen und meinen Freund verlassen zu müssen , war der Grund weshalb ich in Dänemark zurückblieb - was ich zu diesem Tag noch bereue . Ausser die Möglichkeit ein halbes Jahr in Deutschland zu verbringen , ist es auch möglich einen Job in Dänemark zu kriegen , der die Ausbildung fördert . Normalerweisse arbeiten die dänischen Studenten 10 - 15 Stunden pro Woche . Dies auf der einen Seite Geld zu verdienen , aber bestimmt auch um die Ausbildung in der Praxis zu benutzen , was sehr vorteilhaft ist , um später einen " richtigen " Job zu kriegen . Das Problem mit diesen " Neben-jobs " ist , dass mit der verhältnismässigen grossen Arbeitsbelastung dieses Studiums , nicht viel Zeit für die gesamten Hausarbeiten übrig bleibt . Für die Studenten mit Studentenjobs ist es deshalb entscheidend , dass sie ihre Zeit prioritieren - was manchmal ein Nachteil für die Ausbildung wird . Ich bin der Meinung , dass die Ausbildung an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen allein die Studenten nicht auf einen Job vorbereiten kann . Die Studenten müssen , um ihren Sprachkompetenz zu verbessern , irgendwie ausserhalb der Universität die Sprache in der Praxis üben . Dass die Universitätsabschlüsse von geringem Wert sein sollten , kann ich mich aber nicht zuschliessen . Im Laufe der Ausbildung werden die Studenten von wichtigen und notwendigen Theorien vorgestellt , sie verbessern ihre schriftlichen Kompetenzen , die ja auch von grosser Bedeutung sind und die Studenten haben durch ihren theoretischen Hintergrund , die Möglichkeit ihren Sprachkompetenz entweder durch ein Auslandsauftenhalt oder einen Studentenjob zu verbessern . Mit einem Universitätsabschluss sind die Studenten deshalb nicht mit dem Lernen fertig - das richtige Lernen beginnt erst mit den Jobs in der wirklichen Welt - die aber ein theoretischer Hintergrund und eine Fähigkeit zum Weiterlernen voraussetzen .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Zum Thema " Die meisten Universitätsabschlüsse sind nicht praxisorientiert und bereiten die Studenten nicht auf die wirkliche Welt vor . Sie sind deswegen von geringem Wert . " Am Moment studiere ich an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen deutsch . Mein grosser Traum ist es , mal Dolmetscherin zu werden , warum ich genau diesen Profil gewählt habe . Im Laufe unseres Studiums werden wir nur selten und im geringen Grad mit der deutschen Sprache konfrontiert , d. h. dass wir fast kein deutsch sprechen . Zwar haben wir viele Aufgaben , die auf deutsch geschrieben werden müssen , aber es besteht einen grossen Unterschied darin , deutsch zu sprechen und deutsch zu schreiben . Dass wir fast kein deutsch sprechen und der Mangel an Übung sehe ich als ein sehr grosses Problem , da ich mich noch nicht dazu gerüstet fühle , deutsch in der Öffentlichkeit zu sprechen - und das obwohl ich in zwei Jahren absolviere . Um nicht ganz ungerecht meines Studiums gegenüber zu sein , werde ich kurz die Möglichkeit erwähnen , ein Semester in Deutschland zu studieren . Am fünften Semester haben alle Studenten , die an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen studieren , die Möglichkeit im Ausland zu studieren . Das könnte Deutschland , Frankreich oder vielleicht Australien heissen . Dies ist für uns die beste Möglichkeit die gewählte Fremdsprache zu sprechen und die notwendige Übung zu kriegen . Dieses Aufenthalt ist aber freiwillig und nur ein Teil der Studenten verbringt ein halbes Jahr im Ausland . Meiner Meinung nach sollte dieses Aufenthalt obligatorisch sein , da man nur beim Studieren und Leben im anderen Land die Sprache , und nicht zu vergessen die Lebensweisse der Bevölkerung , lernt . Für viele Studenten wirkt ein solches Aufenhalt aber unübersehbar ; die Bureaukratie um nach ein anderes Land zu ziehen und in dem zu studieren ist komplett . Es gibt so viele Fragen , die die Studenten allein beantworten müssen . Es gibt kaum Hilfe von weder der Universität in Dänemark oder der in Deutschland . Diese , für mich , viele Fragen , die ich nicht beantworten konnte und der Aussicht dazu , meine Freundinnen und meinen Freund verlassen zu müssen , war der Grund weshalb ich in Dänemark zurückblieb - was ich zu diesem Tag noch bereue . Ausser die Möglichkeit ein halbes Jahr in Deutschland zu verbringen , ist es auch möglich einen Job in Dänemark zu kriegen , der die Ausbildung fördert . Normalerweisse arbeiten die dänischen Studenten 10 - 15 Stunden pro Woche . Dies auf der einen Seite Geld zu verdienen , aber bestimmt auch um die Ausbildung in der Praxis zu benutzen , was sehr vorteilhaft ist , um später einen " richtigen " Job zu kriegen . Das Problem mit diesen " Neben-jobs " ist , dass mit der verhältnismässigen grossen Arbeitsbelastung dieses Studiums , nicht viel Zeit für die gesamten Hausarbeiten übrig bleibt . Für die Studenten mit Studentenjobs ist es deshalb entscheidend , dass sie ihre Zeit prioritieren - was manchmal ein Nachteil für die Ausbildung wird . Ich bin der Meinung , dass die Ausbildung an der Wirtschaftsuniversität Kopenhagen allein die Studenten nicht auf einen Job vorbereiten kann . Die Studenten müssen , um ihren Sprachkompetenz zu verbessern , irgendwie ausserhalb der Universität die Sprache in der Praxis üben . Dass die Universitätsabschlüsse von geringem Wert sein sollten , kann ich mich aber nicht zuschliessen . Im Laufe der Ausbildung werden die Studenten von wichtigen und notwendigen Theorien vorgestellt , sie verbessern ihre schriftlichen Kompetenzen , die ja auch von grosser Bedeutung sind und die Studenten haben durch ihren theoretischen Hintergrund , die Möglichkeit ihren Sprachkompetenz entweder durch ein Auslandsauftenhalt oder einen Studentenjob zu verbessern . Mit einem Universitätsabschluss sind die Studenten deshalb nicht mit dem Lernen fertig - das richtige Lernen beginnt erst mit den Jobs in der wirklichen Welt - die aber ein theoretischer Hintergrund und eine Fähigkeit zum Weiterlernen voraussetzen .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
Textzusammenfassung zu "Grundpositionen, Valenz und Bedeutung" Der Text behandelt den Zusammenhang zwischen Valenz und Bedeutung. Vorgestellt werden zwei Positionen. Position A vertritt im Wesentlichen die Auffassung, dass Kasus unterscheidbare Beduetungen haben. W�rde man die Bedeutung eines Kasus ebenso wie die Valenz eines Verbes kennen, k�nne man sich auch die Bedeutung eines Verbes erschlie�en. Wissenschaftler wie Admoni grenzen ihre Fragestellung hinsichtlich des Verh�ltnisses von Valenz und Bedeutung ein, indem sie nur nach der Bedeutung des nominalen und pr�positionalen Kasus fragen. Als ein Beispiel sei an dieser Stelle die Bedeutung des Nominativs genannt, welcher die Aufgabe habe, "etwas zu benennen, um die Aufmerksamkeit des H�renden auf den betreffenden Gegenstand zu lenken". Hervorzuheben ist dennoch, dass die Wissenschaftler nicht darum bem�ht sind, zu eruieren, was die Kasus bedeuten. Es geht vielmehr darum, anzuerkennen, dass sie feste Bedeutungen haben. Im Gegensatz zu der bereits beschriebenen Forschungsmeinung gehen andere Wissenschaftler wie Heringer und Porzig davon aus, dass die Verbbedeutung an sich schon relevant ist, da durch sie die Anzahl der poentiellen Mitspieler des Verbes festlegt wird. Demnach w�rde die Kasusdifferenzierung nur der Identifikationen einzelner Verbbedeutungen dienen. Im Vordergrund dieser Position steht nicht die Verschiedenheit der Kasus und die damit verbundene M�glichkeit, unterscheidliche Bedetungen zu erfassen, sondern die Verben und ihre Erg�nzungen. Zur Abgrenzungen mehrerer Erg�nzungen eines Verbes gibt es verschiedene Kasus und nicht umgekehrt. In einem letzten 3. Abschnitt geht der vorliegende Text dazu �ber, Kritik an den dargestellten Positionen zu �ben. So k�nnte z.B. bei der Annahme, dass jeder Kasus eine feststehende Bedeutung habe (Position A), der Gedanke aufkommen, dass unser Denken schon im Vorfeld stark von grammatikalischen Regeln beeinflusst wird. Es gibt aber auch Argumente, die f�r die Verkn�pfung von Kasus und Bedeutung sprechen k�nnten: Wenn die semantische Funktion der Mitspieler gro�er Verbgruppen bei der Verwendung von Nominativ-, Dativ- und Akkusativerg�nzungen Gemeinsamkeiten aufweist, spreche das daf�r, ein und denselben Kasus f�r den Ausdruck einer semantischen Funktion heranzuziehen. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung endet an folgendem Punkt: Es ist durchaus m�glich, den Kasus feste Bedeutungen zuzuschreiben. Verschiedene Kasus existieren aber nicht allein deswegen, um bestimmte Bedeutungen festzulegen.
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>Textzusammenfassung zu "Grundpositionen, Valenz und Bedeutung" Der Text behandelt den Zusammenhang zwischen Valenz und Bedeutung. Vorgestellt werden zwei Positionen. Position A vertritt im Wesentlichen die Auffassung, dass Kasus unterscheidbare Beduetungen haben. W�rde man die Bedeutung eines Kasus ebenso wie die Valenz eines Verbes kennen, k�nne man sich auch die Bedeutung eines Verbes erschlie�en. Wissenschaftler wie Admoni grenzen ihre Fragestellung hinsichtlich des Verh�ltnisses von Valenz und Bedeutung ein, indem sie nur nach der Bedeutung des nominalen und pr�positionalen Kasus fragen. Als ein Beispiel sei an dieser Stelle die Bedeutung des Nominativs genannt, welcher die Aufgabe habe, "etwas zu benennen, um die Aufmerksamkeit des H�renden auf den betreffenden Gegenstand zu lenken". Hervorzuheben ist dennoch, dass die Wissenschaftler nicht darum bem�ht sind, zu eruieren, was die Kasus bedeuten. Es geht vielmehr darum, anzuerkennen, dass sie feste Bedeutungen haben. Im Gegensatz zu der bereits beschriebenen Forschungsmeinung gehen andere Wissenschaftler wie Heringer und Porzig davon aus, dass die Verbbedeutung an sich schon relevant ist, da durch sie die Anzahl der poentiellen Mitspieler des Verbes festlegt wird. Demnach w�rde die Kasusdifferenzierung nur der Identifikationen einzelner Verbbedeutungen dienen. Im Vordergrund dieser Position steht nicht die Verschiedenheit der Kasus und die damit verbundene M�glichkeit, unterscheidliche Bedetungen zu erfassen, sondern die Verben und ihre Erg�nzungen. Zur Abgrenzungen mehrerer Erg�nzungen eines Verbes gibt es verschiedene Kasus und nicht umgekehrt. In einem letzten 3. Abschnitt geht der vorliegende Text dazu �ber, Kritik an den dargestellten Positionen zu �ben. So k�nnte z.B. bei der Annahme, dass jeder Kasus eine feststehende Bedeutung habe (Position A), der Gedanke aufkommen, dass unser Denken schon im Vorfeld stark von grammatikalischen Regeln beeinflusst wird. Es gibt aber auch Argumente, die f�r die Verkn�pfung von Kasus und Bedeutung sprechen k�nnten: Wenn die semantische Funktion der Mitspieler gro�er Verbgruppen bei der Verwendung von Nominativ-, Dativ- und Akkusativerg�nzungen Gemeinsamkeiten aufweist, spreche das daf�r, ein und denselben Kasus f�r den Ausdruck einer semantischen Funktion heranzuziehen. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung endet an folgendem Punkt: Es ist durchaus m�glich, den Kasus feste Bedeutungen zuzuschreiben. Verschiedene Kasus existieren aber nicht allein deswegen, um bestimmte Bedeutungen festzulegen. <|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>
C2
1 Die finanzielle Entlohnung eines Menschens sollte dem Beitrag entsprechen , den er / sie für die Gesellschaft geleistet hat . Über die Frage , ob die finanzielle Entlohnung eines Menschens dem Beitrag entsprechen sollte , den er / sie für die Gesellschaft geleistet hat , lässt sich viel streiten . Besonders nachdem die Harz IV Reforme in Deutschland durchgeführt worden sind , ist die Diskussion häftiger geworden : einerseits sollte es garantiert sein , dass jeder Mensch wirklich arbeiten würde und nicht den Staat ausnützen würde , um sich mehr Geld zu bekommen , andererseits gibt es aber immer noch viele Arbeitslosen , die auch unterstützt werden sollte . Besonderes schwer ist es für Menschen , die ihr Leben lang gearbeitet haben , und jetzt kaum Pensionen bekommen , weil der Staat sparen muss . Aber wenn man an die Horror-Scenario denkt , die folgen würde , wenn man nichts für die millionen Arbeitslosen bezahlen würde , weil sie nichts für die Gesellschaft geleistet haben , wird eines klar : Der Staat muss Verantwortung für die Sozialschwächen tragen . In Deutschland gibt es zum Beispiel viele Studenten , die noch nie gearbeitet haben , und direkt nach ihrem Studium auch keine Arbeit bekommen . Wenn mann sie nichts bezahlen würde , würde es der Gesellschaft mehr schlecht als gut tun . Man muss auch bemerken , dass manche Menschen wie zum Beispiel Behinderte nicht in der Lage sind , größe Leistungen für die Gesellschaft zu machen . Die finanzielle Entlohnung eines Menschens kann also nicht nur dem Beitrag entsprechen , den er für die Gesellschaft geleistet hat . Meiner Meinung nach sind solche ein Euro-Jobs auch Unsinn , weil sie eigentlich die Motivation , sich weiter auszubilden , um eine neue Arbeit zu finden , töten . Wer will ja freiwillig arbeiten , wenn alles was man kriegt , ist nur ein Euro pro Stunde ? Zusammenfassend lässt sich sagen , dass , obwohl es bestimmt Menschen gibt , die den Staat nur ausnützen , um sich Geld ohne Arbeit zu bekommen , sind wichtige Sachen die Solidarität und Unterstüzung des Mitmenschens .
<|start_header_id|>system<|end_header_id|>Klassifiziere das Sprachniveau des bereitgestellten deutschen Textes gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER/CEFR). Antworte NUR mit der entsprechenden Stufe: A1, A2, B1, B2, C1 oder C2, NICHT MEHR.<|eot_id|><|start_header_id|>user<|end_header_id|>1 Die finanzielle Entlohnung eines Menschens sollte dem Beitrag entsprechen , den er / sie für die Gesellschaft geleistet hat . Über die Frage , ob die finanzielle Entlohnung eines Menschens dem Beitrag entsprechen sollte , den er / sie für die Gesellschaft geleistet hat , lässt sich viel streiten . Besonders nachdem die Harz IV Reforme in Deutschland durchgeführt worden sind , ist die Diskussion häftiger geworden : einerseits sollte es garantiert sein , dass jeder Mensch wirklich arbeiten würde und nicht den Staat ausnützen würde , um sich mehr Geld zu bekommen , andererseits gibt es aber immer noch viele Arbeitslosen , die auch unterstützt werden sollte . Besonderes schwer ist es für Menschen , die ihr Leben lang gearbeitet haben , und jetzt kaum Pensionen bekommen , weil der Staat sparen muss . Aber wenn man an die Horror-Scenario denkt , die folgen würde , wenn man nichts für die millionen Arbeitslosen bezahlen würde , weil sie nichts für die Gesellschaft geleistet haben , wird eines klar : Der Staat muss Verantwortung für die Sozialschwächen tragen . In Deutschland gibt es zum Beispiel viele Studenten , die noch nie gearbeitet haben , und direkt nach ihrem Studium auch keine Arbeit bekommen . Wenn mann sie nichts bezahlen würde , würde es der Gesellschaft mehr schlecht als gut tun . Man muss auch bemerken , dass manche Menschen wie zum Beispiel Behinderte nicht in der Lage sind , größe Leistungen für die Gesellschaft zu machen . Die finanzielle Entlohnung eines Menschens kann also nicht nur dem Beitrag entsprechen , den er für die Gesellschaft geleistet hat . Meiner Meinung nach sind solche ein Euro-Jobs auch Unsinn , weil sie eigentlich die Motivation , sich weiter auszubilden , um eine neue Arbeit zu finden , töten . Wer will ja freiwillig arbeiten , wenn alles was man kriegt , ist nur ein Euro pro Stunde ? Zusammenfassend lässt sich sagen , dass , obwohl es bestimmt Menschen gibt , die den Staat nur ausnützen , um sich Geld ohne Arbeit zu bekommen , sind wichtige Sachen die Solidarität und Unterstüzung des Mitmenschens .<|eot_id|><|start_header_id|>assistant<|end_header_id|>C2<|eot_id|>

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