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Amtsärztliche Untersuchung – Vorbereitungsdienst (Lehramt)
Lehramtsanwärter*innen dürfen ihren Vorbereitungsdienst nur antreten, wenn vorab eine amtsärztliche Untersuchung zur gesundheitlichen Eignung durchgeführt wurde.
Lehramtsanwärter*innen dürfen ihren Vorbereitungsdienst nur dann antreten, wenn vorab eine amtsärztliche Untersuchung zur Frage der gesundheitlichen Eignung für den Vorbereitungsdienst und das Beamtenverhältnis auf Widerruf sowie unter Umständen für die Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Probe und Lebenszeit durchgeführt wurde.
Hinweise:
- Der Untersuchungstermin muss schriftlich oder per E-Mail beantragt werden.
- Der Fragebogen (bitte unbedingt Telefon- und Handynummer angeben), die Beurteilungsgrundlage und das Anschreiben des zuständigen Ministeriums müssen dem Antrag beigelegt werden.
- Eine Terminvergabe erfolgt erst nach Vorliegen aller genannten Unterlagen und kann drei bis vier Wochen in Anspruch nehmen.
- Von telefonischen Anfragen zur Terminvergabe bitten wir abzusehen.
Die Gesundheitszeugnisse für den Vorbereitungsdienst Lehramt werden nach Fertigstellung ausschließlich den Bewerber*innen übermittelt, so dass die Weitergabe an die auftraggebende Stelle in deren Verantwortung liegt.
Voraussetzungen
Eine Terminvergabe erfolgt nur bei Vorliegen aller Unterlagen!
Benötigte Unterlagen
Zur Anmeldung:
- Schreiben des zuständigen Ministeriums, aus dem die Notwendigkeit der amtsärztlichen Untersuchung hervorgeht
- ausgefüllter Fragebogen
- ausgefüllte Beurteilungsgrundlage
Zur Untersuchung:
- Ausweis (Pass, Personalausweis oder Führerschein)
- falls vorhanden: ärztliche Unterlagen und Befunde, Krankenhausberichte usw.
- Nachweis der Masernimmunität (Impfausweis, ärztliche Bescheinigung)
Dauer & Kosten
Bearbeitungszeit
Nach erfolgter Untersuchung ca. 2 Wochen, bei schwierigen medizinischen Sachverhalten länger
Gebührenrahmen
ca. 90 bis 300 Euro (wird bei Antritt des Vorbereitungsdienstes vom Dienstherrn zurückerstattet)
Überweisung
Bankverbindung
Rechtliche Grundlagen
Beamtengesetzgebungen
Fragen & Antworten
Welche Infomationen enthält ein amtsärztliches Gutachten?
Grundsätzlich gelten für Amtsärzt*innen die gleichen strengen Schweigepflichtsregelungen wie für behandelnde Ärzt*innen. Die von der Abteilung erstellten amtsärztlichen Gutachten begrenzen sich auf eine zusammenfassende Beurteilung der Untersuchung unter enger Bezugnahme auf die im Auftrag gestellten Fragen. Die Auftraggeber erhalten also nur jene Untersuchungsergebnisse, die sie für ihre Personalentscheidung benötigen. Alles was darüber hinaus geht (zum Beispiel Diagnose, eigene und auswärtig erhobene Befunde) verbleibt bei unseren Unterlagen und unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht und den datenschutzrechtlichen Bestimmungen.
Links & Downloads
Beurteilungsgrundlage
Fragebogen
Landeshauptstadt München
Gesundheitsreferat
Gesundheitsschutz
Ärztliche Gutachten
Ärztlicher Bereich
Telefon
- +49 89 233-66810
- +49 89 233-66811
- +49 89 233-66812
Internet
- E-Mail schreiben
Post
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Schwanthalerstraße 69
80336 München
Fax: +49 89 233-66809
Adresse
Schwanthalerstraße 69
80336 München
Raum: 330/331
Öffnungszeiten
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Fr.
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07:45 - 12:00
Mo.
07:45 - 12:00
13:00 - 15:00
Di.
07:45 - 12:00
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Es besteht Maskenpflicht. Es ist mindestens eine medizinische Maske zu tragen.
Barrierefreiheit & Anfahrt
Es befindet sich ein behindertengerechter Zugang sowie behindertengerechte Sanitäreinrichtungen im Gebäude.
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